1. Die Sportfahrt Teil 2


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: CMNF

    Kitzeln Sportfahrt 2
    
    Nach einem anstrengenden Trainingstag ging es für alle Sportler zum Abendessen.
    
    Anschließend verblieb noch ein bisschen Zeit bis zur Bettruhe. Die meisten gingen Tischtennis spielen, einige veranstalteten ein kleines Volleyball Turnier.
    
    „Die Mücken stören“; sagte Paulina. „Ich habe ein Mückenspray bei, wartet kurz, ich hole es“, antwortete Malin.
    
    Malin ging allein zurück zum Bungalow, um das Mückenspray zu holen.
    
    Sie schloss gedankenverloren die Tür auf, dabei überhörte sie die leisen, hastigen Schritte hinter sich.
    
    Bevor sie reagieren konnte, wurde ihr eine Socke in den Mund geschoben und ein T-Shirt über den Kopf gezogen und ihr Oberkörper wurde von starken Armen nach hinten gezogen, während jemand anderes ihre Beine fasste. Auch wenn Malin sich sträubte, war sie doch zu überrascht um eine Chance zu haben.
    
    Während sie von den Unbekannten durch die Luft getragen wurde, wehrte sie sich mit Händen und Füßen und versuchte freizukommen. Wenige Augenblicke später, die ihr aber wie eine Ewigkeit vorkamen, wurde sie auf etwas Weichem abgesetzt. Das T-Shirt und die Socke wurden entfernt. Malin lag auf ihrem Bett und erkannte Richard, Ben und Tim.
    
    „Was wollt ihr?“
    
    „Ein bisschen Spaß haben. Stört dich das“? grinste Richard. „Bist du kitzlig?“ fragte Ben. Die drei Jungs begannen Malin zu kitzeln. Trotz der überraschenden Kitzelattacke schaffte es Malin noch, sich auf den Bauch zu drehen. Sie stieß zwar Worte wie „Genug“ und „Pause“ ...
    ... hervor, prustete und quiekte laut. Doch solange sie versuchte, auf dem Bauch liegen zu bleiben, um den drei Jungs nicht ihren ganzen Körper und ihre kitzligsten Stellen wie auf dem Silbertablett zu präsentieren, konnte sie sich nicht mit den Händen wehren.
    
    Rippen – Achseln – Kniekehlen: Die Jungs entlockten ihr ein immer schrilleres Lachen. Sie zappelte unter den sechs Händen, doch die Jungs kannten keine Gnade. Bei einem von Richards überraschenden Wechseln reckte sie sich aber so, dass sie ihm einladend den Bauchnabel entgegenstreckte, wo er nun mit einem einzelnen Finger zu kitzeln begann. Wenn Malin gedacht hatte, kitzliger könne es nicht mehr werden, so wurde sie nun eines Besseren belehrt. Sie lachte fast schon hysterisch auf, so extrem kitzlig war sie dort. Mit ruckartigen Bewegungen versuchte sie, Richards Finger auszuweichen, doch begrub sie damit nur seine Hand unter ihrem Bauch, die dort unbeirrt weiterkitzelte.
    
    Im Versuch sich diese Behandlung nicht länger gefallen zu lassen, trat sie mit ihren beiden Füßen kräftig nach hinten aus. Malin hörte einen unterdrückten Fluch und jemand hielt ihre Füße fest, jemand anderes zog ihre Arme lang nach vorne. Mit großer Anstrengung versuchte sie sich durch Drehen und Wenden zu befreien, bis sich Tim auf ihren Po setzte. „Bleibst du jetzt ruhig liegen?“: fragte Tim genervt. Malin nickte kaum merklich, woraufhin sich Tim wieder langsam erhob. In diesem Moment schnellte sie nach vorne-oben, um sich zu befreien, allerdings hielt ...
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