Shoppingtour
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Liebe hat viele Seiten 17
Shoppingtour
Fred hatte in der Stadt zu tun, einige persönliche Gespräche mit seinen Bankkontakten. Für mich war das eine Gelegenheit ihn zu begleiten, etwas Shoppen zu gehen und danach mit ihm gemeinsam einen Kaffee zu trinken oder essen zu gehen.
Ich besuchte bei *** die Unterwäscheabteilung. Die Ständer mit den billigen Wühltischwaren hatte ich links liegen gelassen und betrachte die Auslagen der etwas exklusiveren Dessous Moden. Es war um die Mittagszeit und von den sonst so umtriebigen Verkäuferinnen sah ich jetzt niemanden.
Ein einfacher BH in creme ohne irgendwelche Spitzen und Verzierungen hatte es mir angetan. Ich stellte mich vor den Spiegel und hielt mir das Teil vor die Brust.
Als ich noch überlegte, ob mir das Teil gefallen könnte, hörte ich eine Stimme hinter mir. „So etwas würde einer hübschen Frau wie Ihnen sicher auch gut stehen.“ Hinter mir stand eine jüngerer Mann, der mich freundlich anlächelte. Gleichzeitig hielt er mir eine BH hin, rot mit schwarzen Spitzen. „Ich habe Größe 80D gewählt. Das dürfte ihnen passen, aber ob er wirklich die Massen bändigen kann, werden wir erst sehen, wenn sie ihn anprobieren.“
Für eine Verkäufer war er ziemlich direkt. Ich wollte ihn schon mit einer schnippischen Antwort abwimmeln, aber dann schaute ich mir etwas genauer an. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Schritt. Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Fred war ...
... nicht da, aber es würde ihn sehr erregen, wenn er wüsste, dass hier etwas laufen könnte. So fiel meine Antwort zwar genauso schnippisch, aber weniger ablehnend aus. „Der BH ist nicht das einzige, was die Massen nicht bändigen kann.“ und dabei starrte ich die Beule in seiner Hose unvermindert an. Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Trotzdem antwortete er sehr schlagfertig: „Aber sie könnten das anders bändigen.“
„Das werden sie gleich sehen, ob die Massen gebändigt werden.“ Ich nahm ihm den BH ab und ging zu der Umkleidekabine. Er folgte mir. Dort zog er mir den Vorhang auf.
„Bitte“, sagte er und ließ mich eintreten.
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht,“ sagte ich, „würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, ob das passt.“
Der Mann nickte. „Aber sicher doch, gerne!“, sagte er, „Sie rufen mich einfach, wenn Sie soweit sind".
Damit tat er als wolle er gehen. Ich schloss den Vorhang und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. „Schöne Dinger!“, dachte ich mir, griff zu dem neuen BH und zog ihn an. Er sah scharf aus, das Rot mit schwarzen Spitzen. Meine geilen Möpse füllten die Körbchen gut aus, aber das Unterbrustband saß doch etwas locker um den Oberkörper.
Ich zog ihn wieder aus und streckte den Arm mit dem BH aus dem Vorhang. „Könnten Sie den bitte in einer Nummer kleiner besorgen?“ Ich hatte mich nicht verrechnet. Mein Galan stand immer noch draußen und hatte das Teilchen schnell ...