1. Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... absolut kein Interesse daran, unterbrochen zu werden, „und wer läutet jetzt so spät noch bei jemanden an der Haustüre?"
    
    „Vermutlich jemand was vergessen?", meinte Elke, „ich geh mal!"
    
    Ich war echt genervt, als sich Elke tatsächlich von mir löste und sich ihr Kleid nach unten streifte.
    
    „Bin gleich zurück, mein Unanständiger Ehemann!" Jetzt musste ich aber doch grinsen.
    
    Und ehe sie durch die Türe verschwand, wandte sie sich noch einmal um:
    
    „Und verzieh dich ja nicht ins Bett! Meine Pussy ist ziemlich geil auf einen unanständigen Typen!" Und damit grinste sie mir nicht ins Gesicht, sondern starrte auf meine Beule in der Hose.
    
    Doch dann hörte ich Elke überrascht im Flur: „Hey Paul, was machst du denn hier?"
    
    Auch wenn Elke über den Besuch wohl mehr als überrascht war, so wusste ich sofort, was passiert sein musste.
    
    „Schöne Scheiße!", murmelte ich jetzt noch mehr enttäuscht. Denn eines war jetzt sicher: jetzt musste nicht nur mein „Unanständiger Typ" in meiner Hose warten, sondern auch Elkes Pussy!
    
    Als Paul zur Türe hereinkam und ich ihn sah, wurde mir auch meine Vermutung augenblicklich bestätigt.
    
    Auch er schien sichtlich angetrunken: Frustsaufen!
    
    „Komm wir gehen ins Wohnzimmer", meinte ich nur und schob meinen Kumpel in das andere Zimmer, wobei uns Elke, mindestens ebenso besorgt und genervt wie ich, folgte.
    
    Ganz offensichtlich gefrustet ließ er sich auf die Couch fallen.
    
    „Schöne Scheiße, was?", versuchte ich Verständnis für ihn ...
    ... aufzubringen.
    
    „Kannst wohl sagen", murmelte er und sah zu mir herüber.
    
    Eine Weile starrte er dann nur stumm an die Decke, ehe es aus ihm fast ungehalten hervorsprudelte. Offensichtlich war das Date am Anfang gar nicht so schlecht gelaufen. Er hatte sie, wie ihm Elke empfohlen hatte, zunächst nach ihren Hobbies und Interessen gefragt. Aber als das Thema gegessen war, hatte er sie wieder nur wortlos angestarrt.
    
    „Mann", schloss er dann seine Erzählung ab, „hätte ich die gerne heute Abend mit nach Hause genommen! Die Frau war echt der Hammer."
    
    Doch ob er nur nett sein wollte oder ob in ihm ein gewisses Verlangen durchgebrochen war, war aufgrund seines Alkoholspiegels nicht zu sagen.
    
    „Die Frau sah echt gut aus, sag ich euch", aber dann sah er zu Elke hinüber, „aber bei weitem nicht so attraktiv wie Deine Elke."
    
    Elke und ich grinsten und sahen uns dabei verlangend an. Aber erst jetzt wurde uns bewusst, dass Paul wohl auch lange keinen Sex mehr gehabt haben konnte. Mit wem auch, sollte er nicht gewisse Etablissements aufsuchen, wofür er aber überhaupt nicht der Typ war. Paul schien trotz seines Zustands aber unsere Gedanken lesen zu können.
    
    „Ja, ist so Freunde", meinte er genervt, „bin schon seit ewigen Zeiten auf Handbetrieb eingestellt. Und alles alleine! Nicht einmal eine Frauenhand, der diesen Job mal erledigt hat."
    
    Unser Grinsen wurde breiter, auch wenn wir wussten, dass es wohl unpassend war. Allerdings bemerkte ich, dass Elke tatsächlich etwas errötete.
    
    „Ich ...
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