Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... und begann meinen Kolben durch die Hose hindurch zu reiben und zu kneten. Das Gefühl war dabei irgendwie zwiespältig. Zum einen fühlte es sich einfach großartig an, gab mir eine gewisse Erleichterung in meiner Erregung, während ich meinem Geschlecht diese vorsichtige Behandlung zu Teil werden ließ. Auf der anderen Seite gab es auch eine gewisse Spannung, die sich aufzubauen schien. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, um nicht sofort in meine Hose zu ejakulieren.
Elke hatte sich nun ganz offensichtlich der Situation ergeben. Ihr Kopf lag mit geschlossenen Augen auf Pauls Schultern, ihr Becken war noch etwas tiefer in die Couch gerutscht, so dass sie nun mit weit gespreizten Beinen Paul die besten Möglichkeiten gab, an ihrem Geschlecht zu spielen. Und Paul schien tatsächlich zu wissen, wie er meiner Frau Befriedigung schenken konnte, denn immer wieder drangen nun leise Seufzer aus ihrem Mund, während ihr Becken immer unruhiger auf der Couch herum zu rutschen begann. Ein paar Mal glaubte ich sogar leise Schmatzgeräusche zwischen ihren Beinen hören zu können. Auch das Spiel ihrer Finger an Pauls Kolben wurde immer unregelmäßiger. Mal zwängte sie für mehrere Sekunden seinen Kolben zwischen ihre Finger, schien unfähig das Spiel fortzusetzen, ehe sie dann doch wieder zu kneten begann oder einfach nur darüber streichelte.
Wie lange wir so dasaßen, kann ich heute nicht mehr sagen. Aber es war nicht nur für mich, sondern wohl auch für die Beiden auf der Couch ein ...
... unheimlich erregendes Erlebnis. Es war dann Paul, der sich wieder zu meiner Frau hinunter beugte und ihr etwas zuflüsterte. Dieses Mal konnte ich aber Wortfetzen verstehen, die wie „Schwanz" und „rausholen" klangen.
Elke öffnete darauf hin wieder ihre Augen, hob ihren Kopf und sah zu mir herüber. Das Bild werde ich nie vergessen: ihr Blick zeigte nur noch Erregung! Selbst ihr Haar schien mittlerweile verschwitzt, ja irgendwie zerzaust, obwohl Paul bisher noch nicht einmal über ihren Kopf gestreichelt hatte. Aber ich wusste auch, was der Blick bedeuten sollte. Auch wenn sie kurz zu meiner Hand blickte, die weiter meinen Kolben durch meine Hose massierte, so wollte sie doch nur wieder eins: sicher sein, dass ich damit einverstanden war, was nun kommen sollte.
Ich war nicht einmal mehr fähig zu nicken. Das einzige, was ich noch zu Stande brachte, war meinen eigenen Blick auf Elkes Hand auf Paul Beule zu richten. Aber Elke verstand auch so. Sie lächelte noch einmal, ehe sich ihre Hand von seiner Beule löste und sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte. Und ich war echt überrascht, wie meine Frau es jetzt noch in kürzester Zeit schaffte, nicht nur seinen Gürtel zu öffnen, sondern auch noch den Knopf an seiner Hose.
Und während Elke dann den Verschluss seines Reißverschlusses suchte, ließ sie mich erneut nicht aus den Augen. Wie gebannt, als wären wir plötzlich in einer anderen Welt beobachteten wir uns gegenseitig, starrten uns gegenseitig an, als ob wir die Gedanken des ...