Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... leider nicht.
Verwundert aber sah ich, wie Elkes Augen zu funkeln begannen. Ich war mir sicher, dass sie selbst Feuer für dieses Spiel gefangen hatte und die Spielerei mit Paul mehr als genoss. Vielleicht hätte sie doch seiner Hand Raum gelassen, an ihr Ziel zu kommen. Doch so konnte ich nur erkennen, dass er sanft über ihre Schenkel zu streicheln begonnen hatte. Vielleicht wollte er auch nur ihre Reaktion abwarten. Aber auch so war das Geschehen für mich unheimlich anturnend. Ich spürte, wie mir das Atmen immer schwerer fiel und die Erregung meinen ganzen Körper in Besitz genommen hatte.
„Ist noch was zu trinken da?", machte ich darauf aufmerksam, dass ich mich wieder zum Tisch umwenden würde.
Ich hatte Mühe ein Schmunzeln zu verhindern, als ich sah, wie Paul jetzt augenblicklich seine Hand von Elkes Schenkel nahm. Offensichtlich hatte er nicht geahnt, dass ich das Spiel von ihm und meiner Frau die ganze Zeit beobachtet hatte.
„Ich geh derweil auch auf die Toilette", murmelte er etwas verlegen, ohne mich aber aus den Augen zu lassen. Ich war mir ziemlich sicher, dass er nicht wusste, wie die Sache jetzt ausgehen würde.
„Will jemand noch was trinken, ich kann dann noch was aus der Küche mitbringen", meinte er im Türrahmen stehend.
„Gerne", meinte Elke, nahm ihr Glas und beugte sich zu Paul nach vorne.
Da Elke ja bereits vorab den obersten Knopf ihres Kleides geöffnet hatte, klappte es nun weit auseinander, so dass man tief in ihren Ausschnitt sehen ...
... konnte. Und zu meiner freudigen Überraschung lagen ihre nackten Brüste direkt unseren Blicken ausgesetzt. Sogar ihre Nippel, die dunkel und erregt von ihren Kugeln abstanden, waren gut zu sehen. Wann hatte sie ihren BH abgelegt? Fieberhaft überlegte ich, ob sie überhaupt einen BH getragen hatte, konnte die Frage aber nicht beantworten. Ich schluckte bei dem Gedanken, dass Elke schon bei meiner vorigen Abwesenheit ihren BH ausgezogen haben könnte.
Paul wandte sich noch einmal mir zu, als ob er prüfen wollte, wie ich darauf reagieren würde, wenn er die Brüste meiner Frau so deutlich betrachten würde. Aber als ich nicht reagierte, nahm er nur Elkes Glas uns verließ den Raum.
Augenblicklich wandte sich Elke mir zu:
„Und, wie gefällt es dir? Wie mache ich es?"
„Sehr gut", gestand ich ein, „ich weiß nur nicht, wen du mehr heiß machst: Paul oder mich."
Sie sah mir zwischen meine Beine: „Stimmt, schwer zu sagen!"
Wir kicherten Beide.
„Und wie gefällt dir das Spielchen?", wollte ich nun von Elke wissen.
„Wenn ich ehrlich bin, mehr als ich mir gedacht habe. Ein bisschen unanständig zu sein, macht Spaß!", flüsterte sie jetzt.
„Nur Spaß?" Irgendwie wollte ich jetzt von ihr hören, dass auch sie das Spiel erregend fand.
„Ich weiß, was du hören willst", neckte sie mich aber, „aber was ich wirklich fühle, sage ich dir erst später. Ich denke, da wirst du es auch besser spüren können!" Und damit ließ sie vielsagend ihre Zunge über ihre Lippen streicheln, was bei mir ...