1. In der Kneipe entdeckt


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Tür auf, als eine junge Frau mir nackt entgegen kam und sagte "Nicht schon wieder, diese scheiß Männer."
    
    Dann nahm sie sie mir aus dem Arm und ging mit ihr ins Bad. Ich machte die Wohnungstür zu und ging hinterher.
    
    "Was willst du Spanner, hau ab", sagte die andere, worauf ich antwortete "wohin mit den Klamotten?"
    
    "Schmeiß sie auf den Boden, und mach 'ne Fliege, das ist Frauenarbeit."
    
    Na ja, ich legte alles sauber auf einen Stuhl und verschwand. Ich musste ja morgens wieder frisch raus.
    
    Am nächsten Tag ging ich wieder hin und klingelte. Die junge Frau von der Nacht öffnete, angezogen, sah mich und fragte "Was willst du? Sie schläft noch, und wenn du sie so abgefüllt hast, will ich dich hier nie wieder sehen."
    
    Ich sagte "ich habe sie in der Nacht aus eine Kneipe im Viertel geholt, wo mehrere Männer sie schon halb ausgezogen hatten und mehr wollten. Auf dem Weg nach Hause hat sie dreimal gekotzt, wie geht es ihr? Warum macht sie solchen scheiß?"
    
    Die Mitbewohnerin wurde freundlicher.
    
    "Ein Held, ein Ritter, das man so was noch erleben kann" sagte sie, und dass meine liebe Schwester (von der sie nicht wusste, dass es meine Schwester war) vor einer Woche von ihrem 'Freund' vorgeführt wurde und sich nicht mehr in die Uni traute. Er hätte sie vor allen so nieder gemacht, sie würde dort als 'Schlampe' und 'steigt mit allen ins Bett' gelten.
    
    Auf meine Frage, wer der Freund gewesen war, sagte sie "Mein lieber Bruder, das Schwein. Erst stößt er sie an, und ...
    ... dann verleugnet er sein Kind."
    
    "Darf ich ihm eine rein hauen?" fragte ich.
    
    Sie sagte "Mit dem allergrößten Vergnügen. Wenn du es schaffst, dass er sich bei ihr entschuldigt und das Kind anerkennt, hast du bei mir einen Wunsch frei. Für alles."
    
    "Alles?"
    
    "Alles."
    
    Ok, sie gab mir seine Adresse und ich fuhr hin.
    
    Feine Gegend, lauter stattliche Villen. Ich blieb bei der passenden stehen, als ein protziger Sportwagen raus wollte. Da ich auf der Auffahrt stand, kam er nicht weiter. Brüderchen war gleich auf Hundert, ich grinste ihn an.
    
    Als er mir an die Wäsche wollte, schob ich ihn mit einer Hand weg. Es kam eine schöne Frau zu uns, so Mitte 40, die mich Fragte, was ich mit ihrem Sohn machen würde. Ich sagte "Diese Schnösel ist ihr Sohn? Dem hätten sie als Kind Manieren beibringen sollen. Im Moment ist er nur ein feiges Schwein, das seine Fehler an anderen auslässt."
    
    Sie starrte mich an (eine tolle Mutter haben die beiden), ich hob Söhnchen hoch und setzte ihn auf einen Zaunsockel und ging weiter. Er sprang runter und wollte hinter mir her, als seine Mutter ihn anfuhr und fragte, was ich gemeint hätte.
    
    (Energisch ist die Frau auch noch. Schön.)
    
    Am nächsten Tag, nach der Arbeit, war ich bei meiner Schwester und ihrer Freundin. Als ich klingelte, machte die Freundin auf und sah mich mit großen Augen an. Ah, sie telefoniert noch mit zu Hause. Ich fragte wie es so geht und sie antwortete, "mir gut, ihr noch nicht so. Sie will nicht raus. Nicht mal aus dem ...
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