1. Urlaub mit Hindernissen Teil 8


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    Kapitel 14
    
    Am Abend des Tages wurden wir wieder einzeln ins Bad gebracht, durften unsere Abendtoilette erledigen und erhielten unseren Brei diesmal in einem Futternapf. Es war ungewohnt aus dem Napf zu essen, an das Saugrohr hatten wir uns schon gewöhnt, mit dem Napf hatten wir alle Drei noch etwas Schwierigkeiten. Als wir dann gefüttert und gewaschen in unseren Käfigen waren lobte uns Sabine nochmal für den tollen Einsatz, zur Belohnung durften wir ohne Fesseln und Keuschheitsgürtel schlafen. Nachdem das Licht gedimmt wurde und Sabine den Raum verlassen hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen Manu auf Ihre Aktion mit dem Dildo anzusprechen. Du fiese Ratte, das mit dem Dildo war doch Absicht, musste das sein mir das Teil so provokativ reinzuschieben, fragte ich meine Mitgefangene. Manu lachte leise und meinte, dass sie einfach sehen wollte ob ich wirklich so nass war wie die Herrinnen sagten, was ja wohl auch der Fall war, so wie der Gummischwanz bei dir reingeflutscht ist. Ich glaube ich wurde in diesem Moment verdammt rot im Gesicht, warum erwähnte jetzt jeder, dass meine Muschi schnell feucht wurde, außerdem hatte mir Manu doch ins Gesicht gespritzt und nicht ich ihr. Auf diesen Vorfall angesprochen erhielt ich keine Antwort, nur ein leises Kichern. Lisa war bereits eingeschlafen und auch ich und Manu wünschten uns noch eine gute Nacht bevor wir es uns in unseren Käfigen bequem machten und mit einem Lächeln auf den Lippen ins Traumland geleiteten.
    
    Einige Male ...
    ... bin ich diese Nacht aufgewacht, immer wieder kontrollierte ich ob die fehlenden Haare nur ein Alptraum waren, oder ob es wirklich passiert ist. Irgendwie störte es mich jedoch nicht mehr so wie noch am Morgen der Rasur, jedoch ungewohnt war es auf jeden Fall sich über den Kopf zu streicheln und keine Haare zu spüren.
    
    Am Morgen wurden wir von Stefanie mit einem leichten Stromstoß geweckt, sofort sprangen wir alle Drei in die Hündchen Stellung und wünschten unserer Herrin einen guten Morgen. Dies wurde von ihr mit einem “Brav meine kleinen Sklavinnen” erwidert.
    
    Nachdem Sie uns gefüttert hat, erneut mit dem Napf und nicht dem Futterspender, brachte sie uns einzeln ins Bad. Nach ungefähr 30 Minuten warteten wir auf allen Vieren in unseren Käfigen darauf was unsere Tagesaufgaben sein würden. So gesehen waren wir bereits verdammt gut erzogen und selbst Manu hielt sich hier perfekt an die Regeln. Obwohl ich ihre Fluchtpläne kannte hatte ich das Gefühl, dass sie die Dominanz von Sabine und Stefanie auch genossen hat, sicherlich waren wir Gefangene und wurden erniedrigt und sexuell missbraucht, zur Schau gestellt und zu reinen Sexobjekten gemacht, jedoch hatte scheinbar jede von uns eine devote Seite in sich und fand in dieser Situation einen extremen Kick. Auch hatten wir untereinander eine gewisse Beziehung aufgebaut und dies lag nicht nur daran, dass wir mehrmals täglich unsere Muschis gegenseitig lecken mussten.
    
    Während ich diese Gedanken hatte betrat Sabine den Raum und ...
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