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Meine Perverse Familie Teil 03
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Naja Daniel, du siehst, es gibt sie, sogar in deiner Familie." Lachte Tante Sonja und goss nochmal Wein nach. Wir tranken und schwiegen eine ganze Weile. Der Whisky vorhin und der Wein machte mich mutig und so sagte ich irgendwann zu ihr: „Tante Sonja ich hätte die Lösung für unsere Sorgen!" Sonja schreckte hoch, sah mich an und Fragte: „Und welche?" „Wenn du wirklich so behandelt werden willst und ich Frauen gerne so behandeln, dann könnten wir das doch so weiter machen. Ich meine wir könnten beide mit Sicherheit viel erleben und unsere Neigungen endlich ausleben. Was hältst du davon?" „ Daniel das wäre natürlich eine prima Idee und ich könnte mir dich auch gut in der Rolle meines Meisters vorstellen. Aber du bist nimmer noch mein Neffe und es wäre immer noch Inzest." Ich musste sie überzeugen das es nicht schlimmes ist auch wenn es verboten ist. Also sagte ich: „Aber Tante wenn du es dir gut vorstellen könntest und es auch für eine prima Idee hältst dann ist es doch egal ob ich dein Neffe bin. Immerhin haben wir sowieso schon miteinander geschlafen. Ich finde das ist erst der Reiz daran dass wir Verwandt sind." sagte ich. Sonja nahm ihr Glas trank den letzten Schluck aus stand auf und meinte: „Da hast du schon recht dass es ein zusätzlicher großer Reiz ist. Lass mich bitte eine Nacht darüber schlafen. Wäre das ok für dich?" „ Ja klar sagte ich!" bemüht meine Enttäuschung zu verbergen. „Ok, danke Daniel, dann geh ich jetzt schlafen. Wir ...
... sehen uns morgen früh dann sag ich dir wie ich mich entschieden habe. Gute Nacht mein Meister und danke für diesen wunderschönen Abend." Sagte Sonja gab mir einen Kuss und ging zu Bett Auch ich verzog mich Enttäuscht in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich dachte noch lange über diesen Abend nach und hoffte das ich morgen eine Positive Antwort bekommen würde auch wenn es unwahrscheinlich war. Irgendwann schlief ich ein. Um 7 Uhr stand ich auf und hörte schon dass Tante Sonja in der Küche ist. Bald würde ich wissen wie sie sich Entschieden hat. Aber ich hatte wenig Hoffnung drum lies ich mir Zeit. Ich wollte bei einem nein nicht mehr Zeit wie nötig bei ihr in der Küche verbringen. Um kurz vor halb acht ging ich dann in die Küche. Das Frühstück stand auf dem Tisch und ich setzte mich. Als ich die Kaffeekanne anhob sah ich das dahinter ein DIN A4 Umschlag lag, dachte mir aber nichts. Ich trank meinen Kaffee und aß ein Stück Brot von Tante Sonja keine Spur. Der geht's wahrscheinlich wie mir dachte ich, sie geht mir auch aus dem Weg. Na ja Schade aber wer weiß für was es Gut ist dann kann ich nachher gleich zur Arbeit verschwinden. Als ich meinen Kaffee fast leer hatte kam Sonja in die Küche. Sie trug wie jeden Morgen ihren weißen Bademantel und ihre Pantoffeln. „Guten Morgen Daniel, na gut geschlafen? fragte sie ohne eine Antwort abzuwarten redete sie weiter: „ Ich habe gestern noch lange nachgedacht, Meine Entscheidung steht in dem Umschlag der auf dem Tisch ...