1. Verborgene Gelüste 01


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Als aber Olli sein Spiel begann, welches er immer mit mir machte, verlor Alisha vollkommen die Kontrolle.
    
    Langsam fuhr Olli in ihre Scheide ein, zog sich wieder fast raus und drang wieder langsam ein. Wie ein Uhrwerk wiederholte er diese Stöße, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen. Dafür drückte er aber ihre Beine weiter auseinander und knetete ungeniert ihre Brust. Weitere Fotos bekam ich von Alisha, ein verkrampftes Schreien, ein Aufbäumen und ein schlaffes Fallenlassen, mit verdrehten Augen, also weißer Iris. Mehrmals machte sie diese Zustände durch, bis Olli auch soweit war. Recht unspektakulär drückte er seinen Penis noch einmal tief in ihren Schlitz, stöhnte erleichtert auf, während seine Finger sich in ihr Brustfleisch bohrten und anschließend ließ er sich rückwärts in einen Sessel fallen.
    
    Zwar versuchte ich noch ein paar Bilder von Alisha zu machen, Holger nahm mir aber das Handy ab und erklärte: „Das übernehme ich mal kurz, du solltest jetzt erst einmal den Schwanz von deinem Bruder sauber lutschen und anschließend kannst du Alishas Fotze aussaugen, oder soll ich gleich eine Butterfahrt bekommen?" Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und kümmerte mich erst um meinen Bruder. Olli hätte mir die gleiche Anweisung gegeben, und außerdem gab er Holger das Recht mich auch zu kommandieren.
    
    Als ich zwischen seinen Beinen kniete, nickte er mir auch zustimmend zu, und ich nahm unsicher seinen inzwischen schlaffer werdenden Penis in den Mund. Ihr Sperma hatte mir ...
    ... bisher nichts ausgemacht, jedenfalls durfte Holger, schon bevor ich mich Olli unterworfen hatte, in meinem Mund abspritzen, und ich hatte es geschluckt. Mein eigenes Sekret veränderte meine Einstellung dazu nicht besonders, nun sollte ich aber den Fotzensaft einer anderen Frau auflutschen. Gedacht als Reinigungsaktion und natürlich auch um mich zu demütigen. Geschmacklich hatte es sich nicht besonders verändert, aber der Gedanke daran, gleich meine Freundin auszusaugen, erregte mich enorm. Schnell lutschte ich Olli sauber und wechselte zu Alisha.
    
    Für mich war Alisha bisher immer ein Neutrum, nun sollte ICH eine sexuelle Handlung an ihr ausführen, anders war meine Anweisung nicht zu verstehen. Damit änderte sich aber auch meine Betrachtung von Alisha, sie war nicht mehr meine Freundin, Kumpel, Kameradin, sie sollte zu meinem Sexpartner werden. Den Gedanken über lesbisch oder nicht lesbisch kam mir gar nicht, wenn ich Alisha für die Jungs lecken sollte, tat ich es auch.
    
    Dennoch, vor mir lag eine halb nackte Frau, denn über ihrer Schulter lag noch die Bluse, und die Arme steckten in den Ärmeln. Gleich kniete ich mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Mund auf ihre Scham. Sofort bekam ich ihren Schleim auf meine Zunge, und geschmacklich war es nichts Anderes wie beim Penis meines Bruders. Nur bekam ich von Alisha wesentlich mehr in den Mund und ich bekam das Gefühl, es würde immer mehr. Auch änderte sich der Geschmack ins Liebliche, und kurz drauf begann Alisha zu stöhnen. ...
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