Verborgene Gelüste 01
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... öffnen, da war seine Latte schon in meinem Hals. Meine Arme hinter dem Rücken verschränkt, ließ ich mich bereitwillig von Olli führen. Das war etwas Anderes, wie das Blasen bei Holger. Bei ihm war ich die Bestimmende, wie tief, wie fest. Holger war dennoch glücklich, als er in meinem Mund abspritzen konnte.
Anders bei Olli, er nahm sich, was er wollte. Er sollte mich auch nehmen, wie er wollte. Brutal rammte er seine ganze Länge in meinen Hals, rücksichtslos. Ihm war es egal, ob ich noch Luft holen konnte. Das war für mich auch nicht mehr wichtig. Hier ging es auch nicht darum, dass ich befriedigt werde. Hier ging es nur noch um Olli, ihm soll es gut gehen, er soll sich befriedigen, an mir, in mir, egal wie.
Lange hielt er nicht mehr aus, zu sehr hatte er sich an meiner Folter, an meinen Blessuren aufgegeilt. Tief in meinem Hals ergoss er sich und stöhnte dabei erleichtert auf. Er spritzte und spritzte, länger als ich die Luft anhalten konnte. Als er schließlich fertig war, stieß er mich von sich, dass ich nach Luft röchelnd auf dem Boden landete.
Ich brauchte etwas um mich zu sammeln, als ich aber Olli wieder ansah, befahl er: „Bring die Küche in Ordnung und dann kannst du deine Fotze enthaaren. Von mir aus kannst du heute meinen Rasierer nehmen, ab morgen wirst du aber täglich mit deinem Epilierer drüber gehen." Damit verließ er die Küche, kein Ton des Lobes, oder wie gut er es fand. Warum auch, es ging nicht um mich, nur um ihn, und ich wusste, ihm hatte es ...
... gefallen. Mehr brauchte ich nicht zu wissen, um glücklich zu sein.
Die Küche war schnell sauber, ich hatte sogar die Spülmaschine ausgeräumt und das Frühstücksgeschirr mit der Hand gespült. Oliver hatte es bestimmt nicht mitbekommen, für mich war es aber wichtig: Ich war nicht mehr die hochbegabte spätere Anwältin, ich war eine billige Fotze, und die niedrige Hausarbeit entsprach genau den Anforderungen, denen ich noch gerecht werden konnte, wollte.
Im Bad hatte ich schon Rasierklinge und Schaum in der Hand, als eine Überlegung mich stoppte. An meinen Beinen hatte ich nach dem Rasieren Stoppeln. Seit ich sie regelmäßig epiliere, hatten sie eine samtweiche Oberfläche. Bei meiner Scheide würde es genauso sein. Sollte sich Olli bei unserem ersten Sex an mir kratzen? Scheiß was drauf, ich legte den Rasierer weg und schnappte meinen Epilierer. Die folgenden Minuten möchte ich nicht beschreiben, nur so viel, Olli bekam von meinem Jammern nichts mit, jedenfalls hatte er sich nichts anmerken lassen. Anschließend war ich glatt und zartweich, bei den folgenden Behandlungen wurde es auch immer leichter.
In meinem Zimmer musterte ich mich noch einmal im Schrankspiegel. Meine Brüste sahen ja gestern schon schlimm aus, heute war die Farbe aber viel dunkler. Dazugekommen war der tiefblaue Fleck leicht oberhalb meiner linken Wange. Das war eindeutig die Folge vom verprügelt werden, dass Mama mir die Handballgeschichte glauben würde, bezweifelte ich. Jedenfalls konnte ich so am nächsten ...