die Geheimnisse
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dann, dass Norbert vier Gläser mit dem Prickelwasser füllte.
Dann reichte er mir ein gefülltes Glas und meinte: „Auf eine beginnende und gute Freundschaft Rebekka, jetzt wo wir uns so gut kennengelernt haben, sollten wir auch auf eine Brüderschaft trinken.“
Ich schaute ihn misstrauisch an und erwiderte dann aber: „Okay, auf eine beginnende und geile Freundschaft, du Mistkerl.“
Er lachte laut auf und meinte dann: „Wenn ich dich weiterhin ficken darf, darfst du auch weiterhin Mistkerl zu mir sagen. Übertreib es nur nicht, vielleicht versohle ich dir dann doch einmal deinen hübschen Arsch.“
Dann stießen wir alle gemeinsam miteinander an und jeder gab mir einen innigen Kuss. Danach sind wir nacheinander duschen gegangen und anschließend haben wir zusammen in einem Steakhaus etwas gegessen. Wir haben dabei viel Spaß gehabt und auch viel gelacht. Dabei wurden die Drei mir immer sympathischer. Als wir dann wieder im Auto saßen fragte mich Norbert: „Möchtest du jetzt, dass wir dich nach Haus bringen, oder fährst du noch einmal mit uns ins Hotel?“
Ich war während mir Rebbi von diesem Fehltritt berichtete, zweimal in ihr gekommen. Diese zweite Beichte hatte mich total erregt. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mein Kleine zu so etwas fähig gewesen wäre. Obwohl, in San Francisco hatte sie das Ganze nicht mehr als unmöglich zurück gewiesen. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich.
„Na was meinst du“, fragte sie mich mit einem spitzbübischen ...
... Lächeln, „bin ich noch einmal mit den Dreien mitgegangen?“
„Wenn ich mich daran zurück erinnere“, erwiderte ich, „warst du an dem Freitag, an dem ich aus Hamburg nach Hause kam, sehr groggy und bist mir aus dem Weg gegangen. Also denke ich jetzt, dass du nochmal mit ihnen mitgegangen bist.“
„Wärst du mit mir bösen, wenn es so gewesen wäre?“
„Nein, ich habe dir doch schon gesagt, dass ich zu dir stehen werde. Ich liebe dich doch so sehr, dass musst du mir glauben“, erwiderte ich nach kurzen zögern.
„Du hast recht mit deiner Vermutung, ich bin noch einmal mit ihnen mitgegangen und habe noch die ganze Nacht mit ihnen gefickt. Ich bin richtig süchtig nach ihren großen Schwänze. Ich habe auch schon mit jedem alleine gefickt.“
Jetzt musste ich doch schlucken und fragte: „Wie soll es jetzt weiter gehen, wirst du dich weiterhin treffen?“
„Ich weiß das auch nicht. Aber du hattest in San Francisco gesagt, dass du gerne einmal sehen möchtest, wie ich von fremden Männern gefickt werde. Meintest du das im Ernst?“
„Na ja“, erwiderte ich wiederum zögerlich, „ich wäre schon gerne im Hotel dabei gewesen.“
Sie umarmte mich erleichtert und küsste mich wieder leidenschaftlich und meinte dann: „Okay, du bist der Boss. Ich mache nur noch, womit du einverstanden bist, denn ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich nicht verlieren. Aber ich möchte, dass du mir hin und wieder einen großen Schwanz gönnst.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und gab ihr mit einem Nicken meine ...