die Geheimnisse
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schon gegen Mittag zusammen und machten uns auf den Heimweg.
Während der Heimfahrt meinte ich dann zu Florian: „Das mit uns darf nicht so weitergehen, ich liebe Sven und möchte ihn auch nicht enttäuschen. Versteh das bitte nicht falsch, ich bereue es nicht, mit dir geschlafen zu haben, aber es muss zu Hause ein Ende haben.“
Er schaute mich lächelnd an: „Ich verstehe das durchaus. Ich möchte auch nicht eure Ehe ruinieren, dafür habe ich euch beide viel zu gerne. Aber einmal würde ich doch gerne noch ficken.“
„Wie und wo stellst du dir das vor? Bei uns und bei euch zu Hause geht das doch wohl schlecht.“
„Du hast doch ein großes Auto, du zeihst nur deinen Slip aus, dann setzt du dich auf meinen Schwanz und melkst ihn mir noch einmal wie gestern Abend. Das war ein geiles Gefühl.“
„Versprichst du mir, dass es dann vorbei ist und mich nicht wieder bedrängst.“
„Das verspreche ich dir. Solltest du aber selber deine Meinung ändern, darfst du mich zu jeder Zeit wieder anrufen und ein Date klarmachen.“
„Okay, das ist ein faires Angebot.“
Als wir beide darüber lachten mussten, legte er dann seine linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel und schob mein Kostümrock hoch und massierte mein Bein oberhalb von meinem Strumpfabschluss. Mir fiel es immer schwerer, mich auf den starken Verkehr auf der Autobahn zu konzentrieren. Als hinter mir immer öfters LKW Lichtzeichen gaben, wusste ich, dass sie gesehen hatten, wie ich mir die Muschi von meinem Beifahrer verwöhnen ...
... ließ. Denn mein Slip hatte mir Florian mit seinem Taschenmesser durchgeschnitten und den Rest als Andenken in seine Tasche gestopft.
An unserer heimischen Autobahnabfahrt bin ich dann einfach geradeaus auf den Park und Ride Parkplatz gefahren. Neben einem alten und augenscheinlich leeren Wohnmobil war noch ein Parkplatz frei. Nachdem ich den Wagen dort eingeparkt hatte, schaute ich mich nach allen Seiten um. Vor uns und an der Seite waren wir von dichten Büschen umgeben und auf der anderen Seite stand dieses alte leere Wohnmobil. Und da man durch die hinteren getönten Scheiben nicht herein sehen kann, fühlte ich mich sicher.
Ich beugte mich zu meinem Liebhaber herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Der öffnete meine Bluse und zog sie mir unter leichtem Protest aus. Dann folgten mein BH und dann der Rock. Ich kniete mich auf meinen Sitz, beugte mich zu Florian hinüber und lutschte an seinem schon steifen Schwanz, den er sich nur aus der Hose geholt hatte. Als er ganz steif war, stieg ich über ihn und melkte seinen Schwanz mit meinen Vaginalmuskeln. Dabei genoss ich seine versauten Bemerkungen über mich. Aber für mich war klar, dies war unser Abschiedsfick.
Damit endete Rebbis Beichte, während der ganzen Zeit hatte sie, wie in ihrer Beichte, meinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln gemolken. Als Rebbi mir gesc***dert hatte, wie Florian in ihr abgespritzt hatte, war es mir auch gekommen und sie hatte ihre Beichte für einen Augenblick unterbrochen. Da es langsam frisch ...