Das Sklavenlotto
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... dich fest. Und wenn ich das muss, dann wirst du so lange hier sitzen bleiben, bis du drei oder vier Orgasmen hintereinander gehabt hast. Und das wird wesentlich schmerzhafter für dich als dieses Erlebnis."
Auf Grund dieser Drohung habe ich versucht mich zusammenzureißen, denn ich wollte nichts anderes als das dieses Brennen möglichst schnell aufhört.
Deswegen habe ich auch versucht das Brennen auszublenden und nur auf die Fickbewegungen des Dildos und den massierenden Finger auf den Kitzler zu achten, damit ich möglichst schnell kommen konnte.
Doch genau das Gegenteil ist eingetroffen, da ich so das Brennen nur noch extremer gespürt habe und es wirklich nicht mehr zum aushalten gewesen ist. Immer lauter habe ich geschrieen und immer mehr geheult. Doch das alles schien Till vollkommen egal zu sein. Ich habe mich winden und wenden können, er hat mir das alles nicht erspart. Selbst als ich angefangen habe zu betteln, dass er endlich aufhört, ist er nicht darauf eingegangen, sondern hat nur gelacht.
Irgendwann bin ich dann von dem Brennen betäubt gewesen und habe nicht wirklich mehr was gespürt. Und das muss dann der entscheidende Moment gewesen sein, in dem ich dann immer näher an meinen Orgasmus gekommen bin und dann nach kurzem einen so intensiven Orgasmus, wie selten erlebt, hatte. Ich kann euch jetzt nicht erklären, warum dies so gewesen ist, aber man kann solche Dinge ja auch nie rational betrachten.
Als ich dann gekommen bin hat Till mich von dem Dildo ...
... hochgehoben und zu dem Gyn-Stuhl getragen. Dann hat er sich erst einmal seine Hände gewaschen und ist dann mit einer Waschschüssel zurückgekommen und hat den Tabasco von meinem Kitzler gewaschen und versucht den restlichen Tabasco von meinem Unterkörper zu entfernen.
Das hat nochmals extrem geschmerzt und ich habe nochmals aufgeschrieen, doch Till hat sich davon nicht beirren lassen und seine Arbeit fortgesetzt. Als er damit fertig gewesen ist hat er den Plug entfernt und anschließend das Wasser fortgebracht und ist mit frischem gekommen, mit dem er mir dann mein Gesicht, das vollkommen verheult gewesen ist, abgewaschen hat.
Als er auch damit fertig gewesen ist, hat er mich von dem Stuhl gehoben und hat mich zum Sofa getragen, auf das er sich mit mir gleiten ließ. Dort hat er mich fest in den Armen gehalten und beruhigend auf mich eingeredet, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte, was doch recht lange gedauert hat, da ich immer noch das starke Brennen verspürt habe.
Irgendwann ist es jedoch besser geworden und ich habe nur noch eins gewollt: Duschen. Doch mein Schatz hat mir davon abgeraten und gemeint, wir sollten erst einmal frühstücken, weil das warme Wasser bestimmt nicht den Effekt haben würde, den ich mir wünschte.
Widerstrebend habe ich ihm Recht gegeben und wir sind in die Küche gegangen, in der der Frühstückstisch gedeckt war. Während dem Frühstück haben wir uns dann über das vergangene Wochenende unterhalten. Dieses Gespräch hier aufzuschreiben würde ...