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Das Sklavenlotto
Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM
... dann bis zum Anschlag in den Hintern geschoben. Trotz der guten Vordehnung hat es leicht geschmerzt und ich habe aufgestöhnt. Ein paar Mal hat er mich dann noch mit dem Plug gefickt bis er ihn dann endgültig in mir stecken ließ. Dann hat er den Tampon aus mir herausgenommen und mich etwas gefingert, damit meine Scheide wieder genug Säfte produzierte. Dies ging recht schnell, da ich durch die anale Behandlung unglaublich erregt gewesen bin und er hat mir ohne Probleme denn doch recht großen Dildo hinein geschoben, mich ebenfalls damit kurz gefickt und ihn dann an Ort und Stelle gelassen. Damit weder der Plug noch der Dildo sich verselbstständigen hat er diese mit einem Seil fixiert. Danach hat er Frischhaltefolie aus dem Schrank geholt und angefangen meinen Oberkörper damit einzuwickeln. Dazu musste ich meine Arme über den Kopf strecken, so dass er diese nicht mit einbinden konnte. Dabei hat er sich langsam nach unten gearbeitet und erst knapp unter meinen Knien aufgehört. Mit einer weiteren Rolle Frischhaltefolie hat er dann dafür gesorgt, dass auch nichts verrutscht. So verpackt wie ich gewesen bin ist mir doch recht warm geworden. Außerdem habe ich kaum Bewegungsfreiheit gehabt und mich gefragt, wie ich so nun den Abend durchstehen soll. Am schlimmsten ist für mich jedoch das Wissen gewesen, dass ich die Essenreste wie ein Hund vom Boden Essen müsse. Doch lange habe ich mich nicht mit meinen Gedanken beschäftigen können, da es schon kur darauf geklingelt ...
... hat. Ich bin also zur Tür gegangen und habe den Gästen geöffnet. Dabei bin ich schon sehr verwundert über Yvonnes Aufmachung gewesen. Sie hatte einen Mundspreizer um und ist ansonsten nackt gewesen. Einige Striemen sind auf ihrem Körper zu entdecken gewesen. Außerdem hat sie ein Halsband umgehabt, an dem eine Leine befestigt gewesen ist, mit der Matthes sie geführt hat. Und was das überraschendste gewesen ist: Sie hat sich auf allen Vieren fortbewegt. Dazu muss ich noch kurz erwähnen, dass wir normalerweise darauf achten, dass wir bei gemeinsamen Essen alle gleichberechtigt sind und es keinerlei Spielchen gibt. Diese beginnen erst meistens danach. Ich habe also Matthes seinen Mantel abgenommen und die beiden dann ins Wohnzimmer geführt, in dem Till gewartet hat. Anschließend habe ich schnell den Mantel weggebracht, bin in die Küche gegangen und habe den Aperitif geholt. Danach bin ich wieder ins Wohnzimmer gegangen und habe ihn serviert. "Danke Miriam. Du brauchst jedoch Yvonne heute Abend nicht mitrechnen, da sie einige Aufgaben heute nicht erfüllt hat und deswegen den ganzen Abend als mein Hündchen verbringen darf." Irgendwie hat mir Yvonne furchtbar Leid getan als ich das hörte, denn ich wusste aus einigen Gesprächen mit ihr, dass sie nichts mehr verabscheute als das Hündchen für Matthes zu spielen. Es ist immer schrecklich demütigend und entwürdigend für sie. Da Matthes dies aber liebte, kam es öfters vor, dass sie sein Hündchen sein musste. Na ja, lange habe ...