1. Das Sklavenlotto


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Stadt zurücklaufen!"
    
    Nach allem, was heute passiert war, habe ich ihm das geglaubt und resignierend meine Beine gespreizt.
    
    Zufrieden hat er mich angelächelt und dabei unter dem Tisch angefangen alles zu entfernen. Jedes Mal musste ich dabei vor Schmerzen kurz aufstöhnen, wenn sich die Klammern lösten und Blut in die malträtierten Stellen wieder kam. Eine wirkliche Erleichterung ist dies nicht gewesen!
    
    Wir blieben dann noch eine Weile sitzen und unterhielten uns über belanglose Dinge. Die Kellnerin hat mir noch einen neuen "Sanften Engel" gebracht. Anschließend hat Till bezahlt und wir sind weitergegangen, Richtung Wald.
    
    (Ach übrigens, ein paar Tage später habe ich herausgefunden, dass Till und Matthes die Eisdiele gekauft haben. Als ich Till darauf ansprach hat er mir gestanden, dass er der geheimnisvolle Besitzer gewesen ist. Ich habe in dem Moment dann nicht gewusst, ob ich erleichtert oder wütend darüber sein sollte, doch die Erleichterung siegte letztendlich.)
    
    Im Wald angekommen hat sich Till mir zugewandt.
    
    "So mein Schatz, wir gehen jetzt heim. Im Wald erwartet dich zuvor jedoch noch eine Aufgabe. Hier ist der Zettel mit der Aufgabe."
    
    Ich habe den Zettel entgegen genommen und dann vorgelesen.
    
    "Wir suchen im Wald jetzt eine Stelle mit vielen Brennnesseln. Du wirst dich dort dann ausziehen und in die Brennnesseln hineinsetzen. Du musst mindestens fünf Minuten darin sitzen bleiben, damit deine Scham und dein Hintern mal richtig durchblutet ...
    ... werden!
    
    Das kann doch unmöglich dein Ernst sein. Was soll dass denn? Willst du mich heute quälen?!"
    
    "Du hast die Lottozahlen angekreuzt und nicht ich. Also stell dich nicht so an. Wir suchen jetzt eine Stelle, du erfüllst die Aufgabe und dann können wir endlich heim. Du musst nämlich noch alles vorbereiten, denn Matthes und Yvonne kommen bald!"
    
    Kapitulierend bin ich Till also gefolgt und habe mich meinem Schicksal gefügt. Das ist dann wohl die "Belohnung" dafür gewesen, dass ich zuvor einen Orgasmus hatte.
    
    Schnell hat Till auch eine Stelle gefunden, die er für geeignet hielt. Es hat dort einige Brennnesseln gegeben, die alle sehr hoch gewesen sind. Wenn ich mich dort hineinsetze, dann wäre mein ganzer Körper in Kontakt mit den Brennnesseln.
    
    Ich habe mich also ausgezogen und wollte schon hinein und mich hinsetzen, als Till mich am Arm festhielt und zu sich drehte. Dann hat er sich zu mir heruntergebeugt und mir einen langen, sanften Kuss gegeben.
    
    Als er mich losgelassen hat war ich etwas benommen, doch schnell fing ich mich wieder und setzte mich also in die Brennnesseln.
    
    Am Anfang habe ich nichts gespürt, doch dann ist da plötzlich ein starkes Kribbeln, als wären tausend Ameisen auf meinem Körper, gewesen, das sehr schnell total schmerzhaft wurde.
    
    Ich muss euch bestimmt nicht erzählen wie es sich anfühlt, wenn man Brennnesseln streift. Tja, ich saß jedoch darin und dies war viel, viel schlimmer. Besonders an meiner Scham habe ich es kaum ausgehalten und habe ...
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