Das Sklavenlotto
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... ihm bedanken!!
In dieser ganzen Zeit wird weder er noch du ein Wort sprechen, weil er nicht will, dass du ihn erkennst! Und nun geh endlich hinein!!!"
Zaghaft bin ich dann aufgestanden. Mir ist das alles unendlich peinlich gewesen und ich habe auch etwas Angst gehabt. Denn das ich nichts sehen sollte ist für mich das Schlimmste gewesen. Ich habe immer ein Problem damit, wenn meine Augen verbunden sind, auch wenn Till und ich alleine sind. Diese Ungewissheit dann immer, diese Orientierungslosigkeit, ... Aber nun zurück zu dem Geschehen.
Mit langsamen Schritten bin ich dann in das Café gegangen. Zum einen bin ich nämlich darauf bedacht gewesen, dass nicht ausgerechnet jetzt jemand entdeckt, dass ich Gewichte und eine Glocke trage, zum anderen wollte ich alles natürlich noch etwas hinauszögern.
Ich bin jedoch kaum in dem Café gewesen, als die Kellnerin auf mich zugekommen ist und mich, ohne ein Wort, zu dem Personalraum geführt hat. Als wir drinnen gewesen sind hat sie eine Augenbinde aus ihrer Schürze hervorgeholt und mir damit die Augen verbunden. Danach ist sie wieder gegangen.
Ich bin also vollkommen alleine und hilflos im Zimmer gestanden und habe verzweifelt auf die Uhr gehört, tick ... tack ... tick ... tack ... tick ... tack ...
Es kann sich nur um einige Sekunden gehandelt haben, die mir jedoch wie Stunden vorgekommen sind, bis der Besitzer ins Zimmer gekommen ist. Er hat kein Ton gesagt, genau wie Till es mir zuvor gesagt hatte, und ist einige Male um ...
... mich herumgegangen.
Anschließend hat er mich an meinen Haaren gepackt und daran zu einem Tisch gezogen. Ich habe erst einmal vor Schreck aufgeschrieen und bin mehr über meine Füße gestolpert als das ich gelaufen bin.
Kurz darauf habe ich dann den Tisch an meinen Schenkeln gespürt und der Besitzer hat meinen Oberkörper unsanft, immer noch an den Haaren haltend, darauf gelegt. Dann hat er meinen Unterkörper etwas von dem Tisch gezogen und meine Füße weit gespreizt. Anschließend hat er mir noch meinen Rock hochgestreift, so dass er tiefe Einblicke in mich hatte.
Ich habe dann versucht mich zu wehren und aufzurichten, doch er hat mir einen sehr festen Schlag mit der Hand auf den Hintern gegeben und meinen Oberkörper wieder auf den Tisch gedrückt, bis ich jeden Widerstand unterlassen habe.
Dann hat er mich losgelassen und angefangen an meinen Gewichten zu ziehen und die Glocke zu bewegen, so dass sie geklingelt hat.
Ich habe mich furchtbar gedemütigt gefühlt und wusste nicht, in welchem Mauseloch ich mich am besten verstecken könnte. Ich glaube, ich bin am ganzen Körper knallrot gewesen.
Außerdem hat mir sein ziehen an den Gewichten weh getan, gleichzeitig habe ich jedoch gespürt, wie es mich auch wieder erregt hat und wie meine Säfte wieder zu laufen anfingen. Nicht zum ersten Mal bin ich äußerst froh gewesen über den Tampon. Till hat anscheinend gewusst, dass mich das alles äußerst erregen würde, auch wenn es furchtbar erniedrigend und unangenehm für mich sein ...