Valeries Geständnis 03 - Sexgeschichten

Valeries Geständnis 03

Lieber Nico,

gerade hast du dich nach deinem Wochenendbesuch bei mir verabschiedet. Ich vermisse dich jetzt schon. Deine struppigen Haare, dein Lachen, deine Küsse, deine Hände, deinen Schwanz... obwohl meine Beine immer noch ganz zittrig sind, kann ich es kaum erwarten, das alles wieder für mich und bei mir zu haben, dich in mir zu spüren und einen Orgasmus nach dem anderen zu erleben.

Das war ein unglaubliches Wochenende. Du warst unglaublich. Wenn ich versuche, nachzuzählen, komme ich durcheinander. Hatten wir wirklich so oft Sex? Oder war es vielleicht sogar noch öfter? Ich vermute, die Wahrheit liegt irgendwo zwischen sechs- und neunmal, die wir übereinander hergefallen sind. Und obwohl mich das völlig fertig gemacht hat, werde ich schon wieder feucht zwischen den Beinen, während ich dir diesen Brief schreibe und an dich denke. Du bist so unschlagbar gut im Bett!

Wenn ich daran denke, wie lange wir diesen fantastischen Sex schon hätten haben können, bereue ich zutiefst, dass wir nicht mit der von uns beiden erträumten gegenseitigen Entjungferung losgelegt haben. Das hätte mir vermutlich so manches unbefriedigendes Abenteuer erspart. Bisher habe ich nur geglaubt, zu wissen, was Spaß ist, doch eigentlich habe ich es erst jetzt erfahren, mit dir, meinem Bruder. Kein Mann hat mich jemals so befriedigt.

Ein Grund dafür ist sicher auch, dass ich in meinem ganzen Leben keinen so geilen Schwanz gesehen oder gefühlt habe wie deinen. Die perfekte Länge, die ideale ...

... Dicke, glatt rasiert bis zu den Eiern... Kaum hatte ich ihn das erste Mal ausgepackt, habe ich richtig „Hunger" auf ihn bekommen, was du höchstwahrscheinlich gemerkt hast, so oft, wie ich ihn in den Mund genommen habe. Früher habe ich mit einem Blowjob immer nur meinen Sexpartnern einen Gefallen getan, niemals hätte ich damit gerechnet, dass Blasen mal zu meinem persönlichen Vergnügen wird.

Oder sehe ich gerade einfach nur alles durch die rosarote Brille? Doch selbst, wenn, stecken dahinter ja meine grenzenlose Liebe zu dir und meine unbändige Lust auf dich. Kannst du nicht einfach zurück durch die Wohnungstür kommen und ein weiteres Mal mit mir schlafen? Ich will deine nackte Haut fühlen, dein erregtes Stöhnen hören, dir an den Po fassen, dich in mir spüren, von dir gestoßen werden und laut befriedigt aufseufzen, wenn du dein heißes Sperma in mir abspritzt und auch ich daraufhin zum Höhepunkt komme. Ich will mich wieder von dir lecken lassen, dich reiten und von hinten genommen werden, deinen Schwanz lutschen und dein Sperma schlucken. Das macht mich gerade alles so geil, ich schätze, ich werde es mir gleich erstmal selbst machen.

Nico, du bist der Mensch, der mit mir alles machen darf, was er will, ich weiß, es wäre niemals schlecht für mich. Mit meinem ganzen Körper und Geist will ich dir gehören, weil ich mir eine größere Liebe als unsere nicht vorstellen kann.

Deine Schwester

Valerie

---

Liebe Valerie,

du geile Sau! Das Lesen deines Briefes hat mir einen ...