1. Warum ich bin wie ich bin, nylonverliebter Cockold


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Erstes Mal

    ... es schien sie sogar noch geiler zu machen.
    
    Ich konnte jetzt in dieser Position gut erkennen wir er sie in ihr feuchtes Loch fickte und vorallem wie lang sein Schwanz war.
    
    Auch wenn ich langsam wieder anfing zu atmen, raste mein Blut noch im irrsinnigen Tempo durch meine Adern und seltsamerweise fand einiges davon den Weg in mein Schwanz. Der wurde jetzt richtig steif und drückte in der Hose. Selbst der Gedanke das er höchsten halb so lang war wie der Schwanz der gerade meine Freundin fickte, tat dem kein Abbruch.
    
    Meine Freundin kam nun in einer lauten Symphonie aus Stöhne und Schreien zu einem Orgasmus, den ich so noch nie bei ihr erlebt habe. Vollig refelxartig rieb ich inzwischen mein steifes Glied in der Hose.
    
    Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, forderte sie ihren Lover auf seine Sahne auf ihre Titten zu spritzen.
    
    Dieser Forderung kam er umgehend nach und verteilte die Ficksahne auf ihr Titten. Ich dachte noch, was für eine Ladung, soviel krieg ich nie raus, als ich ein Zeichen von ihr bemerkte, das ich verschwinden sollte.
    
    Das tat ich dann auch, verließ leise die Wohnung, setzte mich in mein Auto und behielt die Haustür im Blick.
    
    Meine Erektion war inzwischen weg und die Zigarette schmeckte nicht wirklich.
    
    Ein Stunde später verließ der gut bestückte Lover das Haus. Ich wußte nicht was ich nun tun sollte beziehungswiese wollte. Auf der einen Seite war ich so unglaublich verletzt und fühlte mich betrogen, auf der anderen war ich sexuell selten so ...
    ... erregt gewesen.
    
    Kurz nach ihm, kam meine Freundin aus der Tür und schaute wo ich stecke. Als sie mich im Auto sah, winkte sie mir zu, das ich ihr nach oben in die Wohnung folgen sollte.
    
    Noch heute fehlen mir die Worte für das was in mir vorging, als meine Freundin mir Zeichen gab zu folgen.
    
    Ich war kurz davor den Wagen zu starten und weg zu fahren. Ich konnte es aber nicht, ich liebte sie einfach zu stark. Auch wenn ich gerade mit ansehen musste wie ein anderer Kerl sie fickt.
    
    Tatsache ist, ich ging hoch zu ihr in unsere Wohnung.
    
    Was jetzt aber fehlte war diese seltsame Geilheit die ich bei dem Anblick der Beiden empfunden habe. Ich fühle mich einfach nur verletzt und gedemütigt. Wollte aber schon wissen was sie mir jetzt sagen würde. Vielleicht wollte sie ja auch einfach Schluss machen und mich aus der Wohnung schmeissen.
    
    Oben in der Wohnung angekommen, lag sie schon im Bett und rief mich in Schlafzimmer. “Zieh Dich aus und komm zu mir ins Bett mein Schatz”. Willenlos zog ich meine Sachen aus und legt mich nackt zu ihr ins Bett.
    
    Sie war auch nackt und frisch geduscht. Dann nahm sie mich fest in Ihre Arme und sagte,” Das war noch zu früh fûr Dich mein Schatz, tut mir leid. Du warst eigentlich noch nicht dafür bereit. Aber sein Dir sicher ich liebe Dich”. Ich konnte nichts dazu sagen und fing nur an zu weinen. Unglaublich für mich, anstatt sie zur Sau zu machen lag ich nackt an sie gekuschel und weinte mich in den Schlaf.
    
    Richtig viel habe ich nicht ...