1. Krieg der Schlampen...


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... Augen und will schon meinen Mund befreien, um Herrn Stamm zu fragen, ob er mich nicht richtig ficken möchte, da ertönt ein Geräusch von der Zimmertür, die sich unbarmherzig öffnet.
    
    Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sehe ich Herrn Rainer Wegmann, den 45jährigen, 165 cm kleinen, pummeligen Mathematiklehrer den Raum betreten. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, doch Stamm fickt mich einfach weiter, als sei nichts geschehen. Ich warte auf Wegmann´s Reaktion, auf sein Erkennen, seine Empörung … seine Geilheit … denn er ist ein schmieriger, unangenehmer Typ, der den jungen Schülerinnen permanent in den Ausschnitt starrt. Seine anzüglichen Bemerkungen sind legendär. Ich kann es kaum glauben, dass Wegmann ohne auf uns zu achten in den Raum tritt und sich an einen Schreibtisch setzt. Was geht da vor ? Ist das ein abgekartetes Spiel ? Ich schaue zu Herrn Stamm auf, doch der fickt mein Blasmaul weiter, als sei nichts geschehen. Das laute Schmatzen, unser Gestöhne … Wegmann muss das doch hören … ungläubig blicke ich zu ihm herüber, doch er vertieft sich in seine Unterlagen und ignoriert uns, als wären wir gar nicht anwesend.
    
    Völlig verstört lasse ich mich weiter ficken, immer härter, immer schneller, bis Herr Stamm zum Höhepunkt kommt. Ihm einen Fick in meine Möse anzubieten habe ich komplett vergessen, zu irreal ist der dicht neben uns sitzende, uns scheinbar nicht wahrnehmende Kollege Wegmann.
    
    „Ich komme jetzt, mein kleines Blasmäulchen“, keucht Stamm und kaum hat er ...
    ... es gesagt, spritzt er mir auch schon seine ganze Ladung in den Hals. Es ist eine heftig große Menge, die er da in mir ablädt. Vier, fünf, nein sechs Mal schiesst er in mich ab. Seine Ficksahne schmeckt wunderbar herb. Er presst mir seinen langen Schanz ganz tief in meinen Rachen, presst mein Gesicht auf seinen Unterleib und spiesst mich ganz tief auf. Dann zieht er sich aus mir zurück. Ich lecke ihm den Fickschwanz sauber, ohne dass er mich dazu auffordern müsste.
    
    „So ist es brav, Sylvie“, ächzt Stamm und streichelt mir durchs Haar, genau so, wie man einen gehorsamen Hund wohl streicheln würde.
    
    Ich schaue glücklich zu ihm hoch und sehe grade noch, wie er sein Handy wieder weglegt. Was … was hat er grade gemacht ? Verzweifelt schaue ich zu Wegmann rüber, der mit der Korrektur einer Klassenarbeit beschäftigt scheint.
    
    „Ich habe ein paar Fotos und ein Video von dir gemacht, Sylvie. Ich möchte mich wo immer ich will an dir und deinen Künsten erfreuen.“ Mein Herz schlägt laut vor Freude über dieses wunderbare Geständnis. Er will mich immer bei sich haben. Den kurzzeitig aufflackernden Gedanken, dass ich mich reichlich naiv verhalte, schiebe ich entrüstet wieder von mir weg.
    
    Stamm packt seinen Schwanz in seine Hose und zieht sich den Reissverschluss wieder zu. „Du willst dich also an deiner Konkurrentin rächen, Sylvie ?“, greift der Lehrer den Faden von vorhin wieder auf. Ich blicke ihn zustimmend an, während ich mich wieder aufrichte. Immer wieder schaue ich verunsichert ...
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