Krieg der Schlampen...
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte mir ohne Vorwarnung sein Sperma in die Muschi. Das hatte ich noch nie zugelassen, bei keinem Kerl. Doch bei ihm? Ich hätte vermutlich nicht die Kraft gehabt ihm zu widersprechen. Zwei, drei, vier dann fünf Schübe spritze er in mich hinein, bis ich komplett ausgefüllt schien. Langsam zog er ihn heraus und zusammen damit eine große Menge seines Spermas. Es floss auf den Tisch und von dort auf den Boden, oder besser gesagt auf meine Bluse und die Hose. Eine Sekunde fragte ich mich unter dem erschöpften Keuchen, wie sie dahin gekommen waren doch dann schien es mir, als hätte ich sie da hingeworfen. Ich Dummkopf, natürlich war ich es gewesen. Und nun waren sie komplett eingesaut!
Und ich war auch selbst nicht zum Höhepunkt gekommen, doch erschien es mir unpassend darauf hinzuweisen. Ich war... glücklich damit, dass er bekommen hatte was er brauchte. Als mein Blick auf ihn fiel, bemerkte ich, dass er bereits wieder komplett angezogen war und mich beobachtete. Eigentlich hätte es mich beschämen sollen, doch ich fühlte nichts dergleichen. Nur Zufriedenheit. „Du solltest besser wieder deine Sachen anziehen und gehen. Ich melde mich wieder bei dir.“ Diese kalte Abfuhr machte mir Angst. Hatte es ihm nicht gefallen? Hatte er mehr erwartet? Ich wollte widersprechen, doch sein Blick machte dieses Vorhaben zunichte. Und so zog ich meine Sachen wieder an, oder besser gesagt das was ich fand. Mein BH ...
... und der Slip lagen nicht bei dem Haufen und ein kurzer Seitenblick zu ihm ließ die Frage danach ersticken. So schlüpfte ich in die dunkelblaue Hose und die weiße Bluse. Beides komplett mit Spermaflecken eingesaut und feucht. Zudem war der Stoff der Bluse dünn genug, dass man im Licht meine Brüste durchsehen konnte. Das Sperma in meiner Muschi lief noch immer hinaus und schon sah man einen großen Fleck durch die Hose. Schnell noch in meine Schuhe, dann huschte ich zu meinem Wagen und stieg ein. Zum Glück waren meine Eltern mal wieder nicht da und ich konnte mit meinem Auto direkt in den Hof fahren, so dass mich niemand so sehen würde. Trotz des kalten Abschiedes und dem üblen Bild was ich nun abgab, war ich über glücklich. Und ich hatte die Hoffnung, ihn nicht allzu sehr enttäuscht zu haben und dass ich es wieder gut machen konnte. Ich startete den Motor und verließ sein Grundstück. Sein Sperma zog nun auch seine Spuren auf meinem Sitz, als ich in die Nacht fuhr.
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Im Wohnzimmer blieb ein mässig zufriedener Herr Stamm zurück. Die Wohnung sah bereits wieder so aus wie zuvor. So als wäre nichts geschehen. Den Slip und den BH von der kleinen Isa warf er achtlos in Mülleimer. Er hatte keine Verwendung dafür, ebenso wenig wie das neue Spielzeug. Morgen würde es einen Gang höher gehen! Oder besser gesagt schon heute Nacht!
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Von dem Haus von Herr Stamm zu dem Haus meiner Eltern gab es zwei Wege. Zum einen ein Schlenker über die Autobahn oder einen direkten ...