Krieg der Schlampen...
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... Wegen meiner Dummheit! Meiner Eitelkeit. Warum war ich nicht früher hier gewesen? Er wandte sich ab und ging ohne ein weiteres Wort hinein. Ich eilte ihm hinterher, unfähig etwas anderes zu denken als: „Nein bitte nicht.“
Ich folgte ihm durch einen kurzen Flur in die Küche seiner Wohnung. Er wohnte in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Nicht gerade luxuriös aber stilvoll. In Richtung Straße ging ein großes Fenster, vor dem er stehen blieb und in die Dunkelheit sah. „Weißt du, ich könnte nicht alles Geheim halten! Die Leute würden hiervon erfahren und tratschen. Das würde deinen tadellosen Ruf zerstören.“ Ein kleiner Teil von mir stimmte zu, doch dieser wurde in mir erstickt. „Nein Herr Stamm, mein Ruf ist mir wichtig, aber nicht so sehr wie Sie!“ Ich sah, dass er es mir nicht glaubte. Ich musste es ihm irgendwie beweisen. Doch wie?
ZIEH DICH HIER DIREKT VOR DEM FENSTER AUS! ES IST DIR EGAL OB UND WENN DICH EINER SIEHT!
Ohne länger über diesen Gedanken nachzudenken, oder mich zu fragen wie ich darauf kam, befolgte ich ihn. Eine immer leiser werdende Stimme wollte widersprechen und mich aufhalten… Doch sie versank tief in meinem Innersten, überlagert von dem unstillbaren Wunsch, Herrn Stamm zu gefallen. Wortlos ließ ich meine Jacke zu Boden gleiten, knöpfte meine Bluse auf und zog mich direkt vor meinem Lehrer aus! Die Küche war hell erleuchtet, das Fenster riesengroß und die Straße nah. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war fast bei 90%, trotz der späten ...
... Zeit und der abgelegenen Straße. Aber es war mir egal!
Stamm sah mir mit einem undefinierbaren Blick zu und griff nicht ein. Schon bevor ich meinen BH ausziehen konnte, waren meine Nippel hart wie Diamanten und schienen sich fast durch den Stoff schneiden zu wollen. Hier stand ich.. und präsentierte einem älteren Mann, einem Lehrer meine straffen, runden B-Körbchen. Er sah sie sich ohne Scheu an, was mich leicht erröten ließ, mich aber nicht stoppte und so zog ich mir als nächstes die Schuhe aus, streifte meine Hose über den Po hinab und stand nur noch in einem dunkelblauen Slip vor ihm. Meine Finger zögerten einen Moment, es war fast so als wollte sich mein Körper gegen meinen Geist zur Wehr setzen. Doch er unterlag und ich zog mir auch diesen letzten Stofffetzen vom Körper. Splitternackt stand ich vor meinem Lehrer und vor dem großen Fenster. Ich konnte nicht erkennen, ob mich von außen jemand beobachtete und es war mir auch egal! Ich sah nur Herrn Stamm an und er mich. Oder besser gesagt meinen Körper!
Es war ein seltsames Gefühl, so da zu stehen und nichts zu sagen, doch fühlte es sich auf der anderen Seite auch „richtig“ an! Dann, ohne eine Reaktion, ging er zur Wand und ließ die Rollladen herunter fahren. Als wir vollkommen von der Straße abgeschirmt waren, drehte er sich wieder zu mir herum. „Das war sehr überzeugend, Isa. Ich weiß nun, was es dir bedeutet, doch stehen wir nun vor dem nächsten Problem.“ So wie er mich ansah, wusste ich genau was er wollte! Und ich ...