1. Krieg der Schlampen...


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... an wie die Ewigkeit im Paradies.
    
    Als er sich von mir löst, bleibt ein großes Verlustgefühl zurück. Ein Loch, das ich schließen musste um jeden Preis! Ich wollte ihm nach huschen, wollte nicht, dass der Kuss endete, doch er blockte mich ab, auch wenn es ihm schwer zu fallen schien. „Es tut mir Leid, das darf ich nicht… Ich….“ Er stotterte leicht, was mich noch mehr für ihn einnahm. Normalerweise verachte ich Schwäche doch bei ihm kam er so liebenswert rüber. „Ich wünsche mir nichts sehnsüchtiger als das, Herr Stamm.“ Unsere Blicke treffen sich. Er scheint mit sich zu ringen. Doch die Liebe für mich schien zu siegen. „Nicht hier. Komm zu mir nach Hause heute Abend! Du weißt wo ich wohne?“ Ich nickte, es war die einzige Adresse die ich auswendig kannte! „Gut und jetzt geh bitte, bevor wir erwischt werden.“
    
    Mein Kopf war voller Fantasien wie der Abend ablaufen würde, als ich die Treppe wieder hoch stieg. Vielleicht würde es sogar in liebevollem Sex enden? Ich kicherte aufgeregt und vergass sogar, dass du gar nicht da gewesen bist.
    
    In der Dunkelheit blieb ein lächelnder Herr Stamm, unbemerkt von allen Augen. Es war nicht wirklich ein Lächeln, vielmehr ein dreckiges Grinsen, was sein ganzes Gesicht verzerrte, es wie eine Grimasse aussehen ließ „Die werde ich heute Abend so heftig durchnehmen, das du morgen mit O-Beinen in die Schule kommst, das verspreche ich dir, meine kleine Schlampenprinzessin.“ Das Lachen aus seinem Mund klang nach hohler Gemeinheit.
    
    Sylvie
    
    Ich ...
    ... hatte Sara, eine meiner Freundinnen gebeten, sich an Laura zu dran zu zecken und ihr „im Vertrauen“ zu flüstern, dass ich mich mit Lehrern im Heizungskeller treffe und ihnen die Schwänze blase, um an bessere Noten zu kommen. Natürlich war das völliger Blödsinn, aber ich wusste, dass Isa, diese Dummfotze, sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, um sich selbst davon zu überzeugen. Wenn sie mich dabei beobachten könnte, wie ich es nem Lehrer mache, hätte sie mich in der Hand.
    
    Sara erledigte diese Aufgabe mit Bravour. Laura horchte ihrem Geflüster wie gebannt und kurz darauf konnte Vicky sehen, wie der Kindergarten die Köpfe zusammen steckte und rum tuschelte. Die Nachricht war im Umlauf.
    
    Bevor ich nach Hause ging, schaute ich noch bei Opi vorbei. Der alte Gauner lebte allein, denn meine Omi starb schon vor einigen Jahren. Sein Schwänzchen funktionierte immer noch prächtig, aber der arme Kerl bekam keine Möse mehr ab. Und Prostituierte wollte er sich nicht ins Haus holen. Irgendwann, als ich so 16 war, hatte es sich ergeben. Ich war in einer finanziellen Notlage und er bot mir einen Zehner an, wenn ich ihm mit der Hand einen runterholen würde. Da unsere Familie keinerlei sexuelle Berührungsängste hat, musste ich damals nicht lange überlegen. Ich erledigte den Job, kassierte meine 10 Euro und hatte seitdem jede Woche ein gutes Zusatztaschengeld.
    
    Opi war wieder geil wie jedes Mal. Mit der Zeit war er natürlich nicht mehr mit Handjobs zufrieden und ich musste ihm ...
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