1. Die Gesetze des Dorfes Teil 4


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal

    Die Sklavenmacher
    
    ©bigboy265
    
    Ich wachte auf und hatte so ein komisches Gefühl. Mein Hand suchte das Bett ab und da war es auch schon. Keine geile Muschi mehr in greifbarer Nähe. Das Bett war leer, keine Sklavin, keine Sandra. Ich hatte schon schlechte Laune. Trotzdem stand ich auf, duschte, rasierte mich und machte mich fertig um den Tag in Angriff zu nehmen.
    
    Mein nächstes Ziel war die Küche, denn ich hatte Hunger und so ein Brot und eine heiße Tasse Kaffee wäre jetzt genau richtig. Von weiten roch ich schon den Kaffee und freute mich das wenigsten das fertig war. Betrat die Küche und staunte nicht schlecht. Sandra stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangsstellung, na wenigsten klappt das. Setzte mich an den Tisch und wünschte Sandra einen "guten Morgen".
    
    Kaum saß ich am Tisch hatte ich schlechte Laune. Sandra kam mit der Kaffeekanne und schenkte mir meine Tasse ein. Sie stellte die Kaffeekanne zurück und ging in der Mitte des Raumes wieder in ihre Stellung. Bezaubernd wie sie in diesem schwarzen Dienstmädchenoutfit dastand. Man bekam schon wieder Lust.
    
    Auch war es faszinierend was sie alles aufgefahren hatte. Nichts fehlte. Es war Wurst und Käse da. Marmelade und sogar Nutella standen auf dem Tisch. Auch hatte sie frisches Obst geschnitten das auf einer Platte angerichtet war. Nur eines fehlte. Ein zweites Gedeck. Stand auf und deckte den Tisch. Sandra verstand anscheinend nicht was ich da tat. Erwarteten wir noch Besuch?
    
    Dann schenkte ich die zweite ...
    ... Tasse ein, setzte mich und wartete kurz. Rührte meinen Kaffee um und meinte dann, "wie lange soll ich denn noch warten". Erhob meinen Kopf und sah Sandra böse an. Mit schnellen Schritten kam sie zum Tisch und setzte sich. Sie zitterte, hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Hände unter dem Tisch gefaltet.
    
    Ansonsten bewegte sie sich nicht. Ohrfeige? Ich glaube das wäre jetzt nicht das richtige. "Sandra, ich hatte gestern Regeln aufgestellt, also warum befolgst du sie nicht". Weiter mit gesenktem Blick meinte, "Herr, darf ich offen sprechen". "Gewährt". In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie entweder in einem Bett geschlafen, noch eine Badewanne benutzt. Noch habe ich je an einem Tisch gesessen um an diesem meine Mahlzeit einzunehmen. Alles was ihr mein Gebieter mir seit gestern geschenkt habt, ist wie ein Traum für mich. Noch nie wurde ich so gut behandelt. Noch nie wurde mir so viel Beachtung geschenkt wie bei euch. Ich war nur eine Sklavin, die geschlagen, benutzt und gedemütigt wurde und nun das alles hier. Es.. über..schreitet, ... mein Dasein".
    
    Wieder fing sie an leicht zu weinen. Ich streichelte ihr durchs Haar, hob ihr Kinn an. "Sandra, hör genau zu was ich dir jetzt sage. Ich habe für alles Verständnis, aber als Sklavin ist es deine Aufgabe den Wünschen deines Gebieters und Meister nachzukommen. Deswegen haben wir gestern auch diese Regeln aufgestellt. Es ist mir scheißegal ob du damit klarkommst, ich will es so und damit wird es auch genauso gemacht. Und nun lass ...
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