1. Adlige unter sich 05


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Bedürfnisse und würde sich wohlwollend um ihre Belange bemühen. „Dann gehe ich sofort und suche sie!"
    
    „Unter zwei Bedingungen", legte der Prinz nach. „Zum einen sollen Sie sich Ihrer Kleidung entledigen. Sie werden also nackt sein, wenn Sie sie suchen." Diese Bedingung erzeugte bereits ein mulmiges Gefühl in Brigittes Bauch. Sie müsste nackt durch das Haus laufen, wo jeder der Hausangestellten sie sehen könnte. Was wirklich unangenehm werden könnte. „Und die zweite Bedingung?" fragte sie vorsichtig.
    
    „Sie werden ihren Befehlen unverzüglich nachkommen, als wären es meine eigenen."
    
    „Und sie darf mich anfassen? Mich befriedigen?" verzehrte sich die Gräfin, und begann bereits hastig, sich ihrer Kleidung zu entledigen. So stark war ihr Drang nach körperlicher Befriedigung, dass ihr die Bedingungen nun einerlei waren.
    
    „Anfassen -- Ja. Befriedigen -- Nein! Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Sie heute Abend rattenscharf erleben möchte. Dann sollen Sie Ihre Erlösung erhalten."
    
    „Nein!" rief Brigitte entsetzt. Die Bluse hatte sie bereits ausgezogen. „Bitte, Prinz, Sie verstehen das nicht..."
    
    „Ich verstehe das sehr wohl", unterbrach er sie. Er spürte, dass er sie in der Hand hatte und sie sich ihm bedingungslos unterwarf. Sie berührte sich nicht einmal, wenn er das untersagte. Obwohl er nicht einmal da war, um das zu kontrollieren! Er liebte das! „Wissen Sie was? Als Zeichen meines Entgegenkommens werde ich Ihnen erlauben, sich ein wenig zu berühren, wenn Sie mir ...
    ... sagen, dass Sie nackt sind." Er spürte, dass er sich auf sie verlassen konnte und sie ihn nicht anlügen würde. Hastig stand sie auf und riss sich die restlichen Kleider vom Leib. „Ich bin nun nackt", keuchte sie.
    
    „Sehr gut", lobte er sie. „Setzen Sie sich nun wieder auf Ihren Schreibtischstuhl, mit dem Hintern an den vorderen Rand. Legen Sie die Beine weit gespreizt über die Armlehnen und die Hände auf Ihre Knie." Sofort befolgte sie seinen Wunsch.
    
    „Wie befohlen", ächzte sie. Jonas grinste. Er hatte gar keinen Befehl erteilt!
    
    „Geben wir dieser Position einen Namen. Nennen wir sie Fotzenleckstellung", grinste er. „Das üben wir jetzt gleich. Stehen Sie bitte auf!" Sie erhob sich und verkündete: „Ich stehe jetzt." „Gut! Fotzenleckstellung!" Und wieder setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl und legte die Hände brav auf ihren Knien ab. „Wie befohlen", wiederholte sie. „Gut gemacht! Wenn Sie wollen, dürfen Sie sich jetzt mit den flachen Händen über ihre Brüste streichen. Nicht angreifen! Nicht drücken, nicht kneten! Nur darüber streichen."
    
    „Oh ja", gurrte sie, als ihre Handflächen über die Nippel strichen, hin und her. „Das tut guuut!" Sie spürte, wie ihre bereits steifen Warzen noch härter wurden. Mehrmals strich sie sanft über ihre lüsternen Brüste.
    
    „Na, sehen Sie. Ich bin schließlich kein Unmensch! Aber Ihre Fotze bleibt für Sie tabu! Und jetzt ist auch genug. Hören Sie jetzt auf und legen Sie die Hände wieder in die Ausgangsstellung. -- Wollen Sie ...
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