1. Adlige unter sich 05


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... abstellen?" „Aber nein", lachte Jonas. „Sie ist wirklich eine unterwürfige Person. Und je mehr sie gedemütigt wird, desto mehr erregt sie das! Und ich kann Ihnen versichern: Der Gedanke, in wenigen Augenblicken hier vor ihrer Tochter vorgeführt zu werden, war sicher sehr erniedrigend für sie!"
    
    Brigitte konnte das irgendwie nachvollziehen. Wie gerne wäre sie dabei gewesen. „Weiter!", stöhnte sie.
    
    „Aber, aber", belehrte ich sie. „Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Orgasmus bekommen, während ich weg bin, nicht wahr?"
    
    „Entschuldigen Sie bitte", flehte sie weinerlich, „aber diese Geschwindigkeit ist eine Folter für mich! Es macht mich sooo geil! Aber es reizt mich und quält mich. Und kommen kann ich bei dieser Geschwindigkeit sicher nicht!"
    
    „Das sollen Sie ja auch gar nicht", belehrte ich sie nochmals. „Ihre Tochter soll Sie so sehen, wie Sie sind. In ihrer unbändigen Geilheit, Ihrem grenzenlosem Verlangen nach Befriedigung." Ich küsste sie nochmals zärtlich auf den Mund, streichelte nochmals über ihre hängenden Titten und ging schließlich, nachdem ich meine Kleidung wieder sorgfältig arrangiert hatte. Zuvor befestigte ich noch zwei Klemmen an ihren Titten, die am anderen Ende jeweils ein kleines Glöckchen hatten. Es klingelte die ganze Zeit lustig, als ich ging."
    
    „Sie sind ein Sadist", bemerkte Brigitte. „Sie ergötzen sich an der Qual armer Frauen!" „Nur bei solchen, denen diese Qual ein sexueller Genuss ist", ergänzte Jonas lachend. „Sonst macht es mir keinen ...
    ... Spaß!"
    
    „Egal", ereiferte sich Brigitte, „die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende?"
    
    „Nein. Ich fand Komtess Cynthia oben im Garten und plauderte mit ihr. Machte ihr Komplimente, flirtete und lachte ein wenig mit ihr und unterhielt mich über Belanglosigkeiten, während ich genau wusste, dass ihre Mutter unten im Folterkeller lustvolle Qualen erlitt. Das ging gut eine viertel Stunde so."
    
    „Sie... sind ein... Schuft!",", keuchte die Baronin atemlos, die in die Gefühlswelt der Gräfin Konstanze versetzt wurde. Dabei rubbelte sie nun kräftig ihre Scham und ihren Kitzler und konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.
    
     „Sagen Sie mal", erkundigte sich Jonas, „Ihr Keuchen und Stöhnen -- Sie wichsen doch nicht etwa!?"
    
    „Ich... was? Wie... also... ich... äähhh. Wissen Sie...", stotterte Brigitte.
    
    „Warum?" fragte Jonas einsilbig mit schneidender Stimme.
    
    „Warum?" echote Brigitte nur verstört. Warum, warum! Konnte er sich das nicht denken? Sie war erregt, und wie! Das konnte er sich doch wohl denken!
    
    „Ich denke nicht, dass mir das gefällt. Ich denke, es ist mir lieber, Sie lassen das."
    
    „Was???!?" kam es erregt und verstört von Brigitte zurück.
    
    „Ich denke, Sie haben mich sehr wohl verstanden. Lassen Sie das Wichsen sein! Nehmen Sie Ihre Hand von Ihrer Fotze!"
    
    „Aber, Prinz", empörte sich Brigitte lautstark. „Was unterstehen Sie sich? Wie reden Sie nur mit mir? Und selbst wenn es so wäre -- wenn! -- ich wüsste wirklich nicht, was Sie das angeht!" Ja, sie ...
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