Demütigung 05 - Im Elysium Teil 01
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... Seiten blickte, in die verängigsten Gesichter stehen. Vereinzelt hörte ich Peitschenknallen und darauf folgende Schmerzensschreie - ein klares Indiz dafür, dass die Herrinnen zu Werke gingen. Plötzlich tätschelte mich eine zarte Hand auf meinen Hintern - meine linke Arschbacke wurde abgetastet.
Die Hand wechselte auf die linke Arschbacke, folgte den Rundungen und hielt, als die Arschkerbe erreicht war, inne. Etwas hartes, kaltes drang in meinen Anus ein - als das Ding in mir umgedreht wurde, war mir klar, dass es sich um einen Analspreizer handelte - schließlich war ich von zuhause die Behandlung gewohnt. Ich merkte, wie die Spreizflügel sich entfalteten; ich hielt die Luft an. Eine Hand machte sich plötzlich an meinen Eiern zu schaffen; gleichzeitig mit den zusammenkneifen meiner Hoden wurde auch der Spreizer eine Stufe weiter gedreht. Ich hielt die Luft an, um jeglichen Schmerzensschrei, der als Zeichen von Schwäche interpretiert werden konnte, zu unterdrücken. „Ziiischhhh" - eine Peitsche knallte auf meine linke Arschbacke - ich biss die Zähne zusammen, um meinen Schmerz nicht Lauf zu lassen. „Ziiischhhh" - ich wurde härter gepeitscht. Wieder biss ich die Zähne zusammen. Das weiterdrehen des Spreizers und die Peitschenschläge wechselten sich ab - zwischendurch wurde mein Hintern weiter betatscht; ich glaubte zu spüren, dass ich von verschiedenen Frauen betatscht wurde. Mittlerweile war der fünfte Schlag erfolgt; es wurde für mich immer schwerer, das Safewort nicht zu ...
... sagen. Erstaunlicherweise waren es nicht die Peitschenschläge, sondern die Rektalspreizung, die mich dazu zwang. Der Schmerz war zum Schluss höllisch; kein Training der Welt hätte die Empfindsamkeit meines Schließmuskels so herabsetzen können, dass der Schmerz
erträglich gewesen wäre. „Sechs" - ich schrie das Safewort heraus, in der Angst, dass, sofern ich es leise sagen würde, es nicht gehört werden würde. Unmittelbar danach nahm die Spannung in meinen Schließmuskel ab. Ich stöhnte vor Erleichterung. Die Qualen hörten auf."Verschließ ihn gut", hörte ich eine Frauenstimme in meiner unmittelbarer Nähe sagen. „Ja, sonst läuft er aus" antwortete eine andere Frauenstimme, ebenfalls in meiner unmittelbaren Nähe, anscheinend von hinten. „Oder es zieht durch ihn durch" erwiderte die erste Stimme - beide Frauen lachten. Die noch gebückten Sklaven schwiegen vor Angst. Erst als ich sich entfernende Schritte hörte, atmete ich auf. Ich stand noch mehrere Minuten im Vierfüßlerstand. Das Licht ging aus. "Umdrehen!" - die Lautsprecherdurchsage kam von einer Frau, klang jedoch aber herrisch.
Wir standen alle auf und drehten uns um. Das Licht erlosch.
„Ladies and Slaves! Wir haben einen eindeutigen Sieger. Auf Platz drei der Sklave mit der Nummer 10! - Vortreten!" Auf der Empore brandete Beifall auf, während ein Scheinwerfer den Mann mit der Nummer 10 fokussierte, als dieser vortrat. Es handelte sich um einen älteren Mann, mit dem ich Mitleid hatte. Auf den zweiten Platz landete der ...