1. Demütigung 05 - Im Elysium Teil 01


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Station. Ich atmete auf; das Gehen mit den Stöckelschuhen war bald zu Ende. Wir erreichten den Eingang.
    
    2. Vorbereitung
    
    „Rebecca!" „Karin!". Die beiden Frauen küssten sich in aller Öffentlickeit. Anscheinend war die Assistenzärztin Mitorganisatorin der Veranstaltung, denn Sie stand am Türeingang und hielt ein Klemmbrett in der Hand. Sie blickte darauf :"Reinhard hat die Nummer 6! - Umkleiden oder besser Ausziehen in der Herren-Toilette! Dort sind auch Sachen zum Abschminken! Danach gehst du mit den Sachen zur Garderobe, gibst die Sachen ab, lässt dich markieren und gehst wieder aufs Herren-Klo". „Los!" - meine Herrin nahm meine Handtasche und mahnte mich zur Eile. Ich ging alleine weiter.
    
    Das Elysium war ein alter Tanzsaal, der über mehrere Geschosse ging; der Saal besaß an allen Seiten Emporen, die als Zuschauertribünen dienten. An den Seiten des Tanzsaals gab es Türen zu einen Umgang, der selbst Türen zu Herren- und Damentoillietten, zu der Garderobe , zu einem Bistro und zu anderen Funktionsräumen besass.
    
    Ich ging durch den Tanzsaal und erreichte die Tür zum Herren-WC.
    
    Ich trat ein, und war überrascht. Ca. 15 Männer standen nackt herum und unterhielten sich angeregt. Sie betrachteten mich mitleidig, als ich eintrat. Ich stöckelte in eine Toilettenkabine und begann mich dort auszuziehen. Da in dieser Atmosphäre sowieso keine Privatheit möglich war, ließ ich die Tür offen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, nahm ich meine Sachen und verließ die Kabine. Jetzt ...
    ... würde ich intensiver gemustert - auch ich schaute interessiert die anderen Männer an. Jeder von Ihnen hatte eine Nummer sowie eine Wort jeweils auf Rücken und Oberkörper aufgemalt. „Geh schnell zur Garderobe - es ist schon spät!" Ein dunkelhäutiger Bodybuilder-Typ mit beschnittenen 18x5 Schwanz, der wie eine Fleischwurst über zwei dicken Eiern hing, mahnte mich zur Eile. Nackt, mit meinen Damenklamotten über den Arm, folgte ich den Bechilderung, und erreichte nach wenigen Minuten die Garderobe. Ein livrierter Kellner schaute mich mitleidig an. Er nahm meine Sachen in Empfang. „Nummer und Safewort?" herrschte er mich an. Ich antworte : „Sechs und Rot". Er nahm einen dicken Wachsmalstift, ging aus seiner Kabine hinaus, und malte mir sowohl auf Oberkörper und Rücken die Zahl und das Wort. „Bücken!"- ich wunderte mich, gehorchte aber reflexhaft. „Aua" - er griff mir unter den Arsch und kneifte meine Hoden und den Schwanz. „Sehr gut!- geh zurück in die Umkleide!"
    
    Als ich diese erreichte, standen die nackten Männer, geordnet nach ihren Nummern, schon in einer Reihe. Ich ordnete mich zwischen der fünf und der sieben ein. Da ertönte auch schon die Einlaufmusik. Der livrierte Diener von vorhin kam zu uns und gab jeden das Startzeichen; bis ich an der Reihe war, dauerte es noch ca. zehn Minuten. „Jetzt" - der Diener fixierte mich und gab mir beim Abgang noch einen Klaps auf den Arsch. Ich ging die wenigen Meter bis zur Saaltür, öffnete diese und stand zunächst im dunkeln. Plötzlich ...
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