Die dumme Nachbarin 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
In unserem Wohnhaus am Stadtrand gab es eigentlich nur nette Leute. Die Anlage war nahe am Waldrand in super Lage und nicht gerade billig. Die Eigentümer und Mieter waren vermutlich allesamt Besserverdiener oder zumindest kultiviert und gebildet, jedenfalls gab es dort keine schimpfenden Leute oder Schmierereien an den Wänden oder was man sonst so alles kennt und hört von manchen Wohnhausanlagen. Ich wohnte dort seit einem Jahr bei meiner Freundin, also genaugenommen wohnte ich nicht dort, ich verbrachte meistens 2 oder 3 Tage/Nächte pro Woche bei Ihr. Abhängig von unser beider Laune und ihren Diensten, denn sie war Ärztin. Es war eine eher lockere Beziehung.
In dem Haus gab es 12 Wohnungen also auch recht überschaubar, ein Nebenrhaus das auch zur Anlage gehörte mit ebenfalls 12 Wohnungen. 2 mal im Jahr traf man sich im schönen Innenhof zum Grillen oder Weihnachtspunsch, fast jeder kam und es war immer super Stimmung.
Ein paar Nachbarn waren keine großen Gesellschaftstiger, ließen sich aber trotzden ab und zu blicken und waren immer nett.
Die einzige Ausnahme war eine allein lebende Frau. Die dumme Nachbarin, so nannten meine Freundin und ich sie. Sie hat zwar niemandem etwas getan hielt sich aber aus allen gesellschaflichen Ereignissen raus, nicht nur das, sie ging wirklich jedem aus dem Weg. Sie flüchtete förmlich vor Begegnungen und wenn es unvermeidlich war sich am Weg zur Garage zu begegnen schaute sie meistens in die andere Richtung und grüßte nicht einmal. ...
... Sie war sowas von hochnäsig und arrogant daß man sich wirklich ärgern konnte. Ich verstehe so ein Verhalten grundsätzlich nicht. Auch wenn nicht jeder so eine offene Art wie ich haben kann, ich gehe wirklich auf jeden freundlich zu, so kann man zumindest einen Nachbarn dem man begegnet ansehen und freundlich Grüßen.
Im Lauf der Zeit wurde ich ein wenig provokant wenn ich ihr begegnete. Ich verlangsamte meinen Gang und grüsste übertrieben freundlich. Sie erwiderte den Gruß meist gar nicht, manchmal knapp und leise, Blickkontakte waren völlig unmöglich.
Wenn man hinter ihr von der Garage zum Haus ging wurde sie immer schneller und verschwand in kürzester Zeit im Haus und in ihrer Wohnung um ja niemandem zu begegnen. Falls es sich nicht mehr ausging zu verschwinden, immer der gleiche arrogante Blick zur Seite.
Irgendwann im Sommer, ich war gerade dabei aus dem Haus zu gehen kam sie offensichtlich vom Laufen von draußen auf die Hauseingangstüre zu. Die Eingangstür war einseitig verspiegelt, man konnte von innen nach außen sehen, aber nicht umgekehrt. In einer kleinen, bösen Vorfreude daß sie mir jetzt gleich relativ nah im Hausflur begegnen muß und ich sie sehr provokant freundlich Grüßen werde, verlangsamte ich meinen Gang. Ich stand jetzt auf der Innenseite der Haustür und konnte sehen wie sie bei der Tür ankam und anfing ihren Schlüssel zu suchen. Sie sah mich natürlich nicht.
Da sie relativ lang in ihrer kleinen Bauchtasche herum kramte, hatte ich erstmals Zeit ...