Die Verfuehrung 03
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... meint Franz zerknirscht.
„Nein danke, ich muss das alles erst mal überdenken", meinte Lukas leise.
Verabschiedete sich, schwang sich auf das Rad und verschwand in der Ferne.
„War das Auto wirklich noch nicht fertig?", fragte Franz, Clemens.
Dieser grinste und erzählte ihm alles.
„Und sie hat mitgemacht?".
„Zuerst unter Protest, dann war sie Feuer und Flamme.
„"Dann hat Nicole doch recht gehabt?".
„Glaube ich nicht, ich meine heute Nacht war es das erste Mal!".
Was hast du mit Nicole ausgemacht, wegen dem Rad?".
„Eigentlich nur, das sie mal anruft bevor sie das Rad holt".
„Und dann?".
„Lassen wir sie entscheiden", meinte Franz und grinste Clemens
Lukas kam abends nach Hause. Nicole war nicht da. Auf dem Esstisch lag ein Zettel auf dem stand:„Du schläfst bis auf weiteres im Gästezimmer".
Sie ging ihm aus dem Weg wo sie nur konnte. Ließ sich auch auf kein Gespräch mit ihm ein.
Am Montag ging er mit gemischten Gefühlen ins Büro.
„Guten Morgen Christina!"
„Einen wunderschönen guten Morgen Lukas!, entgegnete sie freudestrahlend.
„Ähem, ich glaube wir bleiben noch beim Sie, bevor sich die Kollegen das Maul fransig reden".
„Wie sie meinen, Chef", entgegnete sie etwas geknickt.
Er behandelte sie die ganze Woche sehr abweisend.
Verwundert betrachtete Lukas seine Sekretärin als sie heute in einem sehr gewagten Mini ins Büro kam.
Kurz vor der Mittagspause kam sie in sein Büro, schloss die Türe hinter sich und lehnte sich ...
... dagegen.
„Was ist los Christina?"
„Ich halte das nicht mehr aus. Du gehst mir aus dem Weg, was habe ich dir getan?"
Sie ging langsam auf ihn zu und setze sich auf die Schreibtischkante. „Ich habe alles für dich getan, sogar dem Clemens habe ich mich hingegeben".
„Was hast du?", fragte Lukas sie entsetzt.
Sie erzählte es ihm. Dabei nahm sie ihr schlanken Beine etwas auseinander.
Sein Blick fiel auf ihre Muschi, denn sie hatte vorher ihren Slip ausgezogen.
„Oh mein Gott", war sein ganzer Kommentar und schaute sie fassungslos an.
Ihr Blick fiel auf seine ausgebeulte Hose. Sie schwang sich breitbeinig auf seinen Schoß, legte die Arme um seinen Nacken und schaute ihn mit ihren grünen Augen an. Dabei flüsterte sie: „Komm fick mich ich brauche dich".Anschließend drückte sie ihm ihre Zunge in den Mund. Momentan war Lukas etwas perplex, dann siegte seine Geilheit.
„Geh runter", verlangte er, öffnete seine Hose und schob sie nach unten. Sein erigiertes Glied sprang ihr entgegen.
„Dreh dich rum und mach die Beine breit!"
Sie tat was er von ihr verlangte und stellte sich zum Schreibtisch.
Lukas drückte sie auf den Tisch, schob ihr den Mini über den Arsch, und versenkte seinen Beglücker in ihrer überlaufender Möse.
„Oh jaaa endlich", kam es über ihre Lippen.
Animalisch hämmerte er in sie. Es dauerte nicht lange und er spendete ihr seinen Samen, den sie begierig auf nahm.
„Das war alles", meinte sie enttäuscht.
„Was stellst du dir im Büro vor ...