Die Gesetze des Dorfes Teil 1
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... das verhalten. "Er liebt es zu spannen und dann das Sperma seiner Beobachtungspersonen aufzulecken. An Sex hat er kein Interesse, dafür hat seine Frau gesorgt, die seine Domina ist".
Na da war ich erst einmal beruhigt. Simone schrie ihre Lust in das Restaurant und Herr Bergmann, wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Mit herausgestreckter Zunge und offenem Mund war Simone geil darauf, dass sie sein Sperma schlucken durfte. Herr Bergmann, stöhnte noch einmal auf und spritzte das Gesicht unserer Bürgermeisterin voll. Mehrere Schübe malten das Sperma auf die Leinwand des Gesichtes von Simone.
Die es nur zu gerne annahm. Erschöpft setzte sich Herr Bergmann in den Stuhl des Herzogs. Wir sahen uns an und lächelten freudestrahlend. Auch Simone ließ langsam ihre Beine herunter, blieb aber so locker im Stuhl sitzen und schob sich das restliche Sperma mit dem Finger in den Mund.
Als schon der Rittmeister da stand und freundlich fragte, "Haben die Herrschaften noch einen Wunsch". Ich war der erste der nach einem Whiskey schrie. Herr Bergmann schloss sich mir an und die Damen wollten noch einen Espresso. Während wir warteten sah ich mich noch einmal um. Überall im Restaurant, wurde die eine oder andere Frau offen auf dem Tisch gefickt und geleckt, sowie wurden die Männer zum Ende geblasen.
Auch wenn ich schon einmal in einem Swingerclub war, habe ich es noch nie erlebt wie normal sie alle hier mit Sex so offen umgehen. Der Rittmeister servierte uns die Espresso und die ...
... Whiskeys. Erst jetzt fiel mir auf, das mein schlapper Schwanz immer noch offen herumlag. Ich verpackte ihn, und genoss das brennen in der Brust, was dieser Whiskey verursachte.
Jetzt ging es mir besser, wir vier unterhielten uns noch ein wenig, als ob davor nie etwas gewesen wäre. Als der Abend ausläuft, meinte Simone zu mir. "Nick komm bitte morgen um 11.00 Uhr zu mir ins Büro". "Ja und anschließend sofort zu mir, wir müssen noch ein paar Test machen", hackte Frau Doktor ein. So verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Hause.
Draußen kam der Wagen von Simone, ein dickes Mercedes Cabrio. Dann der Wagen von Frau Doktor, ein roter Ferrari, sowie der Wagen von Herr Lehmann, ein Bugatti Verone. Mir war das nur recht das sie alle vor mir dran waren. Leute ich bin doch die Lachnummer mit meinem Golf II der aus mehr Rost bestand, als Auto.
Vor mir hielt ein großer Jeep, der Caddie kam um das Auto herum und meinte so zu mir, "Herr Scherer, ihr Auto und drückte mir die Schlüssel in die Hand". Ich sah ihn ungläubig an, verstand nicht was das soll. Das sieht nicht wie ein Golf aus, sondern wie ein Hummer, Doppelkabiner mit einer kleinen Ladefläche. In Schwarzmetallig mit je zwei weiße Blitz an der Seite, Bullenfänger vorne, Seitenschweller und Heckschutz alles in Chrome, sowie eine Amerikanische Blaulicht Anlage auf dem Dach.
Zögernd ging ich um das Fahrzeug, setzte mich hinein und startete den Motor. Der Sound unbeschreiblich. Die Kraft des Wagen, das eines ...