1. innere Stimme Teil 2


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vor´s Gesicht. Es war die Besitzerin, die scheinbar mitbekommen hatte, wonach Ester suchte. Die roten Abschnitte vorne und hinten waren transparent. Sie gaben somit den Blick rechts und links der Brust frei, ebenso die Hälfte des Rückens.
    
    Nachdem die Berührung sich zuerst wie ein elektrischer Schlag anfühlte, wechselte dies darauf in ein anregendes Kribbeln und steigerte und in eine Begierde nach mehr Berührung. In diesem Wechselbad der Gefühle suchte Gabi nach Orientierung und wollte sie nachdem sie sie gefunden hatte auch gleich wieder verlieren. Ihre Barbusigkeit zeigte ihre Wirkung. Jeder Luftzug, jede auch noch so feine Berührung löste in ihr wohlige Gefühle aus. Und die Kombination aus zarter Berührung an der Taille und dem Hauch in ihr Ohr war fast nicht auszuhalten. Nachdem sie sich auf die Lippen gebissen hatte um nicht laut zu stöhnen, presste sie zusätzlich noch ihre Schenkel zusammen um die Konzentration der Wallung in ihrem Schoß zu kontrollieren.
    
    Nach einem Moment der Unterdrückung der Lust und einem weiteren der Orientierung, betrachtete Gabi das vor ihren Augen baumelnde Stück genauer, zog es sich über und dreht sich zu Angelique, wie die Chefin des Fou hieß.
    
    Die beiden Frauen blickten sich intensiv in die Augen und in den nächsten Sekunden baute sich eine derartige Spannung zwischen den Beiden auf, dass alle in dem Laden die Beiden anblickten. In den nächsten Sekunden, die nur in Zeitlupe zu vergehen schienen, warteten Alle darauf was jetzt ...
    ... passieren würde.
    
    Als Gabi nun noch ein paar Zentimeter näher an Angelique herankam, war die Stimmung ähnlich heiß der Strippszene in 9,5 Wochen.
    
    Gelöst wurde die durch Gabis Kommentar. „Ganz schön gewagt, oder?“
    
    „Für jemanden der halbnackt in meiner Boutique herumläuft wohl kaum“ konterte Angelique mit leichtem französischem Akzent. Grinsend musste ihr Gabi zustimmen.
    
    Die restlichen Kunden widmeten sich wieder ihrer eigenen Suche und fühlten sich irgendwie als Voyeure ertappt.
    
    Ester hat natürlich auch mitbekommen, was da ablief und kam auf die Beiden zu. „Ist die für mich?“ fragte sie ganz unschuldig, zog zugleich Gabis weiße Bluse aus und so die Aufmerksamkeit von Angelique voll auf sich. Nun fühlte sich Gabi ertappt und nach einem kurzen Zucken streifte sie die schwarz-rote Bluse ab und reichte sie Ester. Die wiederum hatte Gabi´s achtlos über einen der vielen Ständer gelegt und sich von Angelique in die Neue helfen lassen.
    
    Angelique schob Ester nun vor einen der Spiegel, damit sie das heiße Teil mal selbst betrachten konnte. Gabi blieb etwas verloren zurück und wurde durch die Ansprache der Frau die eben noch auf der anderen Seite des Kleiderständers suchte aus ihren Gedanken gerissen.
    
    „Haben sie das vorhin ernst gemeint, was sie zu meinem Freund gesagt haben?“ waren ihre Worte.
    
    „Wie?“ kam es entgeistert von Gabi, die von einer Unwirklichkeit in die nächste zu poltern schien.
    
    „Ob sie sich wirklich von mir gestreichelt werden wollen?“ - „da“ - „an ihrem ...
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