Mein lieber Sohn. Teil 1. - Sexgeschichten

Mein lieber Sohn. Teil 1.

... inherit;"> da fragt der Ben sie etwas, was sie so doch nicht erwartet hätte.

</font><font style="vertical-align: inherit;">"Mama, hat dich außer dem Papa schon mal ein Mann so ganz ohne gesehen?"

</font><font style="vertical-align: inherit;">"Nein, außer deinem Papa niemand. Nicht vorher, nicht während, und schon gar nicht danach. Aber wie mir scheint, willst du mich mal so sehen, ja?"

</font><font style="vertical-align: inherit;">Diese Antwort hat er nun nicht erwartet. </font><font style="vertical-align: inherit;">Ja, das würde er schon. </font><font style="vertical-align: inherit;">Aber sie würde sich Ihm doch nicht so ohne weiteres zeigen. </font><font style="vertical-align: inherit;">Nun ja, so leicht, wie sie gerade angezogen ist, das lässt ja mehr durchsehen als ist es doch wirklich verdeckt. </font><font style="vertical-align: inherit;">Die Hose ist ihm doch schon wieder etwas zu eng.

</font><font style="vertical-align: inherit;">"Mama, ganz ehrlich, ja. Gerade das dünne Zeug lässt ja so einiges erwarten. Komm, einmal."

</font><font style="vertical-align: inherit;">"Also gut, aber nur, wenn du auch deine Hose ausziehst. Da will ich dich auch einmal so richtig sehen."

</font><font style="vertical-align: inherit;">Doch da zögert er. </font><font style="vertical-align: inherit;">Er kann ihr doch nicht zeigen, dass er sich schon wieder so erregt hat. </font><font style="vertical-align: inherit;">Aber nun lässt sie nicht nach. </font><font ...

... style="vertical-align: inherit;">So kommt er auch nicht drum herum, sich auch zu entkleiden. </font><font style="vertical-align: inherit;">Die Shorts sind schnell herunter und auch das dünne 'Hauch von nichts' ist schnell weg. </font><font style="vertical-align: inherit;">Doch noch sitzen sie so neben einander. </font><font style="vertical-align: inherit;">Abgesehen von ihren Brüsten ist weder bei ihr, noch bei ihm nicht viel zu sehen. </font><font style="vertical-align: inherit;">Sein Zipfel ist zwischen seinen Beinen eingeklemmt und das andere ist erst recht nicht zu sehen. </font><font style="vertical-align: inherit;">Aber auch sie hat ihren Schlitz beim Sitzen gut bedeckt.

</font><font style="vertical-align: inherit;">"Komm so wird das doch nichts. Wir gehen jetzt in mein Zimmer und dann schauen wir uns gegenseitig an."

</font><font style="vertical-align: inherit;">Dazu nimmt sie bei der Hand und zieht los. </font><font style="vertical-align: inherit;">Schon allein beim Aufstehen kann er ihre Schönheit bewundern. </font><font style="vertical-align: inherit;">Soll er da noch seine Erregung verbergen? </font><font style="vertical-align: inherit;">Und mit einem leichten Stoß drückt sie ihn nun auf ihr Bett Stoß. </font><font style="vertical-align: inherit;">Da liegt er nun wie ein Käfer auf dem Rücken und streckt alle viere, nein, es sind ja fünf, von sich.

</font><font style="vertical-align: inherit;">Sie beugt sich leicht über ihn, so dass ihre Brüste direkt über seinem Gesicht ...