1. Klappen-Episode !


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... Natursaftabschüttelraum. Ich ging zielstrebig auf die rechte Seite, den der Tür gegenüberliegenden Pißrinnenbegrenzungsbecken zu. Nun konnte ich endlich Erleichterung von meinem Druck bekommen.
    
    Ich öffnete meine Knöpfe an der Hose ( ich verabscheue Reißverschlüße ) und hatte dabei etwas Schwierigkeiten. Kurz entschloßen öffnete ich den obersten Knopf der Hose, so daß diese jetzt ganz aufklappte. Meinen Schwanz befreite ich aus meinem Slip ( was gar nicht so einfach war, da er mittlerweile eine beachtliche Größe durch die gestauten Natursäfte hatte ). Ich ließ ih, über den Hoseneinschnitt hinaus, einfach raushängen. Kaum war dies geschehen und ich gab mich der erlösenden Erleichterung hin, schaute ich mich um, denn aus dem weiteren Nebenraum war ein heftiges Stöhnen zu hören. Ebenfalls Stand neben mir in der Nachbargegrenzung ein etwa 40-jähriger Mann. Er starrte meinen Schwanz regelrecht an und seine Zunge strich genüßlich über seine Lippen. dachte ich, und hatte auch schon im gleichen Moment gefragt :
    
    antwortete er, und sank sofort, sich zu mir drehend, in die Hocke und dann auf seine Kniee. Ich hatte, als er seine Zustimmung signalisiert hatte, wieder Druck auf meine Blase ausgeübt, um den Natursaft zu stoppen. Da der Raum außer uns Beiden leer war, und im Nachbarraum mit den Kabinen das Stöhnen auch nicht gerade aufhören wollte, fragte ich Ihn :
    
    dabei befreite ich nun auch meiner Eier, die schwer in ihrem Sack lagen, von jeglichem Stoff und hängte sie genauso wie ...
    ... meinen Schwanz nach außen.
    
    kam da von ihm und dan öffnete er auch schon seinen Mund. Er tat das soweit daß ich bis zu seinem Zäpfchen gucken konnte.
    
    indem ich dies sagte, löste ich den Preßdruck auf meine Blase wieder und der Strahl schoß Ihm sofort in seinen geöffneten Mund hinein. Er schluckte und schluckte, oder ich glaubte er hatte einfach seine Schlucksperre ausgeschaltet. Es lief wirklich alles hinein, ohne das irgendein Tröpfchen auch nur danebenging. Mit dem schwächer werden meinesdes Pißstrahl's kam er immer näher und nahm meinen Schwanz, bei den letzten Tropfen die ich ausstieß, in den Mund. Durch die Situation war mein Schwanz keinen Millimeter kleiner geworden, sondern er war noch weiter gewachsen und jetzt schon ziemlich hart. Er wollte auch noch härter werden, bei der Behandlung die mein Natursaftempfänger meinem Schwanz mit seiner Zunge angedeihen ließ. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meinen Hunger. Außerdem meinte mein Schwanz, diese Behandlung sei wohl viel besser, als jetzt etwas zu essen.
    
    Der Kerl umspielte meine mittlerweile freiliegende Eichel so geschickt daß ich, bei seinem Furchenziehen mit seiner Zunge durch meinen Pißschlitz, automatisch etwas in die Knie ging. Dann ließ er plötzlich meinen Schwanz aus seinem Schleckermaul gleiten, um sich aber gleich darauf sich meine Eier vorzunehmen. Er hob sie mit der Zunge an und wippte ein paarmal mit der Zunge auf und ab, so daß meine Eier etwas hüpften ( meine Güte, welch ein Gefühl war das denn ...