-
Brautentführung
Datum: 16.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... ich wohl in der sechsten Bar als Pfand lassen müsste. Wenig Zeit hatte ich nicht, bis meine Befürchtungen wahr wurden. Diesmal musste ich mich auf zwei Barhocker stellen. Man hielt meine Beine fest und zog die Barhocker immer weiter auseinander, bis die Füße etwa einen Meter auseinander standen. Dann hob mir einer der Rock hoch und Adrian selbst zog mir ganz langsam den Slip herunter. Ich sah Kamerablitze und wusste, dass jetzt meine fast ganz rasierte und vollständig entblöste Möse fotografiert wurde. Am schlimmsten war, dass mich das ganze, insbesondere die ständigen Berührungen durch Adrian so naß gemacht hatten, dass ein Rinssal an beiden Innenseiten der Oberschenkel nach unten lief. Und es kam noch schlimmer. Adrian griff mir von hinten mit dem Daumen in die Möse und massierte meinen G-Punkt. Ich konnte nicht anders und musste stöhnen. Adrian hielt nicht inne und nach einigen Minuten kam ich mit einem großen Schwall vor aller Augen. Adrian tätschelte meinen Po, holte mich von den Barhockern herunter, warf mich wieder über seine Schulter und trug mich zum Auto. Dabei streifte er mein Kleid zur ...
... Seite, so dass mein Po und meine Möse auch auf der Straße für jedermann sichtbar war. Dann fuhren sie mich zu der Hochzeitsgesellschaft zurück und setzten mich vor dem Villa die wir für die Feier gemietet hatten, ab und fuhren lachend davon. ich fühlte mich so elend und beschämt - am meisten jedoch, für die Lust die ich empfunden hatte. Ich schlich mich wieder hinein. Mein Mann hatte zwar bemerkt, dass ich eine ganze Weile weg war, aber jemand hatte ihm von dem Brauch der Brautentführung erzählt und dass er eigentlich hinterherfahren, mich suchen und die Rechnungen bezahlen müsste. Doch er hatte sich geweigert, diesen aus seiner Sicht abgeschamckten Brauch mitzumachen. Er fragte nicht viel, was gewesen war. Ich ging am nächsten Tag selbst in die diversen Bars und bezahlte die Rechnung und holte meine Kleidungsstücke zurück. Doch wenn ich glaubte, damit sei die Geschichte ausgestanden, dann hatte ich mich geirrt. Es gab ja noch Fotos von mir und meinen Erlebnissen. Doch das ist eine andere Geschichte. Wer mehr darüber hören will, soll mir schreiben an mein männliches Pseudonym: karlmoor@gmx.net