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Frivoles Spiel der Sinne - Fühlen
Datum: 26.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... und Nervosität meine Wohnung mustert. Ich nutze die Sekunden und betrachte Jana etwas genauer. Heute trägt sie ein weites hellgelbes T-Shirt welches ihr, deutlich einige Nummern zu gross, weit über die Hüfte ragt. Dafür zeigt sich durch den grossen, seitlich getragenen Ausschnitt die makellose Haut ihrer rechten Schulter. Darunter trägt sie schwarze Leggings und erneut ihre flachen Schuhe. Über ihrer anderen Schulter hängt noch eine kleine Tasche. Als sie sich mir zudreht erkenne ich, dass sie keinen BH trägt. Denn ihre kleinen, aber straffen Brüste und die spitzigen Nippel drücken sich deutlich durch den Stoff. "Deine Wohnung gefällt mir" Begrüsst sie mich und verschwendet auch keine Zeit auf Smalltalk: "Was läuft denn heute genau?" "Andrea wird in zirka fünf Minuten hier ankommen." Erkläre ich hastig. "Sie wird den ganzen Abend die Augen verbunden haben. Du kannst dich also frei bewegen, solange du keinen Lärm machst." "Ich will gar nicht wissen wie du sie dazu gebracht hast!" Gratuliert sie mir amüsiert und beginnt die anderen Zimmer der Wohnung zu inspizieren. Ich fasse mich selber kurz und deute mit meiner Hand auf das Bürozimmer: "Hier drin kannst du dich zu Beginn verstecken. Sobald ich Musik laufen lasse, kannst du Gefahrlos hereinkommen" Schon klingelt es erneut an der Türe. Jana huscht geräuschlos ins Büro und zieht die Türe bis auf einen dünnen Spalt zu. Ich erhasche noch einen kurzen Blick auf ihren hüpfenden Hintern, bevor ich mich wieder der Türe ...
... widme. Als ich die Türe öffne erstaune ich erneut: Andrea steht davor. Bekleidet in einem eng anliegenden silbern-weissen Kleid lächelt sie mich an. Ich betrachte sie mit gierigen Augen! Wow! Schliesslich lasse sie dann aber hineintreten, umarme sie und gebe ihr einen tiefen Kuss. Meine Hände landen schnell auf ihrem Hintern wo ich unter dem herrlich feinen Stoff die Ansätze ihres Tangas erfühle. Das kenne ich schon von ihr! Ich lasse sie los und schliesse die Tür während Andrea sich in das offene Wohnzimmer begibt. Sofort halte ich ihr neckisch ein Seidentuch vor die Nase "Hier! Wen du dich erinnerst: Das ist die Bedingung für heute Abend" zwinkere ich ihr zu. Sie schaut mich lustvoll an "Worauf wartest du?" Ich lasse mich nicht zweimal bitten, verbinde mit dem Tuch ihre Augen und versichere mich, dass sie nichts sieht. "Das sind die Regeln!" sage ich in fast etwas zu Laut, in der Hoffnung dass Jana sie mitkriegt. "Erstens: Die Augenbinde bleibt drauf, ansonsten höre ich sofort auf. Zweitens: Wenn es dir zu viel wird, sag Stopp. Dann nehme ich dir die Binde ab. Drittens: Wenn du Durst oder Hunger hast. Oder wenn du aufs Klo musst, sag mir Bescheid. Ich sorge dafür dass du es kriegst. Viertens: Geniesse es und versuch nicht selber die Initiative zu ergreifen. Ansonsten höre ich auf. Ist das für dich in Ordnung?" Sie akzeptiert meine Bedingungen indem sie meinen Kopf mit beiden Händen an ihren führt und mir ihre Zunge in den Rachen steckt. Ich löse mich von ihr und halte ...