Meine Sexgötting Petra 02
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... während sie das Bild seiner Freundin ansah. „Dann erzähl mal wie sie aussieht!" forderte Petra und Toni erklärte mit der überschwänglichen Art eines Italieners und blumiger Gestik seine Freundin zu beschreiben. Sie hätte kleinere Brüste als meine Frau erklärte er und blickte dabei auf die pralle Oberweite von Petra, wobei er sich nicht sicher sei. Petra schaute ihm in die Augen und meinte: „Das ist natürlich ärgerlich. Da deine Freundin nicht hier ist, können wir keinen Vergleich anstellen." Toni musste wieder trocken schlucken, bevor er sich traute einen Vorschlag zu machen. „Ich könnte natürlich einen Vergleich anstellen, aber dazu müsste ich natürlich schon einmal anfassen."
Petra verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und sie schien abzuwägen, als sie nach kurzer Pause erklärte: „Wie stellst du dir das vor? Willst du hier in der Gaststätte meine Titten streicheln?" Toni erschrak augenscheinlich von seinem Vorschlag und auch von Petras Reaktion und meinte dann, dass das natürlich nicht ginge. Er stand auch verschämt auf und wollte schon weg gehen, als Petra meinte: „Wir könnten zu der Toilette gehen und dann kannst du mal Maß nehmen." Währenddessen blickte sie mir in die Augen. Ohne es zu wollen zwinkerte ich ihr zu und gab ihr wortlos meine Zustimmung.
Bevor Toni etwas erwidern konnte, stand sie auf, nahm ihre Handtasche und schlug den Weg zur Toilette ein. Wie ein Zuschauer hatte ich bislang überhaupt nichts mit dem ganzen Geschehen zu tun gehabt und nun stellte ...
... ich mir aber die Frage, wohin das ganze führen würde.
Toni blickte in meine Richtung und wie selbstverständlich wies ich ihm mit einer einladenden Geste den Weg zur Toilette, so dass er annehmen konnte, dass ich einwilligte.
Nach anfänglichem Zögern erhob er sich, schaute umher und entfernte sich dann ebenfalls in Richtung der Toiletten. Als die Beiden eine Weile fehlten, entschloss ich mich nachzusehen, was da vor sich ging. Vorsichtig öffnete ich die Toilettentür und blickte durch den schmalen Spalt und konnte dabei sehen, wie Toni hinter meiner Frau stand und ihr Shirt nach oben geschoben hatte. Mit beiden Händen umfasste er sie und hatte Petras Brüste in den Händen. Mit knetenden Bewegungen massierte er meine Frau und ich konnte erkennen, wie sie die Augen schloss und mit leicht geöffnetem Mund die Luft einzog. Während sie dort gegen das Waschbecken gelehnt dastand, griff sie mit ihrer rechten Hand nach hinten und massierte Tonis Ständer über dem Stoff der Hose. Wer von den Beiden nun erregter war, konnte ich nicht erkennen, doch hatte ich, von mir selbst unbemerkt, meinen Schwanz aus der Jeans geholt und wichste ihn zwischenzeitlich mit leichten Bewegungen, während ich den Beiden zusah.
Tonis Atemstöße wurden heftiger und ich sah wie Petras Bewegungen auf seiner Hose fester, schneller und intensiver wurden. Als Toni grunzende Laute von sich gab, war klar, dass er in seine Hose abgeschossen hatte. Petra ließ sofort von ihm ab und drehte sich um. Sie nahm seinen ...