Paranormal Activity 02
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sprach.
„Das habe ich mir immer gewünscht" sprach ich lächelnd. „Eine liebevolle Familie. Ich hatte gerade vorhin vor meinem Kollegen geprahlt, wie gut wir uns alle verstehen. Wie meine Frau für ihre Kinder alles tun würde."
Meine Frau hustete. Ich lachte nur und aß weiter.
Wir saßen noch ein Weilchen am Tisch, bis ich aufstand und ihnen erzählte, dass ich doch so fertig wäre und schlafen wollte. Ich legte mich in mein Bett und wartete. Ich lag eine Dreiviertelstunde im Bett und simulierte zu schlafen. Schließlich schlich sich meine Frau in mein Zimmer und vergewisserte sich, dass ich wirklich schlafen würde.
„Schatz" flüsterte sie. „Schläfst du?"
Natürlich reagierte ich nicht.
„Er schläft" sprach sie in Richtung Tür, wo wohl meine Tochter oder mein Sohn stand. Sie schlich sich wieder aus dem Zimmer und ich riss die Augen auf. Sofort sprang ich aus meinem Bett und schlich mich zur Tür. Ich schaute durch das Schlüsselloch und sah, wie meine Frau in Unterwäsche, Lars' Zimmer betrat. Ich öffnete die Tür vorsichtig und schlich mich wie ein Ninja an Lars' Zimmertür.
„Meint ihr er ahnt etwas?" hörte ich Lars sprechen.
„Keine Ahnung" antwortete meine Frau. „Aber wir sollten den Dachboden meiden. Und leiser sein."
„Ok" flüsterten Annika und Lars einstimmig.
Ich schaute durch das Schlüsselloch und sah die breiten Hüften meiner Frau. Sie zog gerade ihr Höschen aus.
„Wer von euch möchte zuerst?" fragte Lars.
Meine Frau ging aus dem Sichtfeld und ich ...
... sah Lars auf dem Bett sitzend mit einer harten Erektion.
„Ich bin heute so unersättlich geil. Ich brauche dringend deinen Schwanz in mir, Brüderchen."
Eigentlich sollte mich das schockieren, aber ich wusste ja bereits was die dort treiben.
Durch das Schlüsselloch hatte ich leider keine gute Sicht. Lars legte sich über seine Schwester, die mit gespreizten Beinen neben ihm saß und begattete sie. Ich konnte gerade mal ihre Beine sehen. Meine Frau war auch nicht im Sichtfeld. Es bot sich mir nur ein Hörbuch.
„Oh Gott endlich!" stöhnte Annika. „Als Papa uns vorhin darauf angesprochen, dass wir uns so gut verstehen, wurde ich extrem feucht. Endlich habe ich deinen geilen Schwanz in mir."
„Du bist heute wirklich außergewöhnlich feucht, Schwesterchen" stöhnte Lars, als er ihr es besorgte.
„Hey, Mami ist heute auch ganz feucht" reagierte meine Frau. „Ich hatte schon zu lange keinen Sex."
Blöde Fotze. Wie wäre es denn, wenn sie ausnahmsweise mal zu mir kommen würde, anstatt ihren Sohn zu ficken? Es regte mich tierisch auf. Nicht nur, dass es abartiger Inzest war... Irgendwie störte es mich, dass ich nicht dabei war. Ich wollte immer mehr mit der Familie zu tun haben. Klar, nicht auf so eine Art und Weise, aber ich fühlte mich ausgeschlossen. Und das machte mich wütend. Ich hatte nie an Sex mit meiner Tochter gedacht und würde eigentlich nie meine Frau meinen Sohn ficken sehen wollen, aber irgendwie erregte es mich doch ein wenig.
Ich stand vor der Tür und wartete ...