1. Weisst Du noch?


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... gezeigt. So war es für uns aber nur einfach spannend und wir vollführten manchmal schon akrobatische Übungen, um ihnen soviel von uns zu zeigen, wie wir konnten.
    
    Wir hatten als Clique einen eigenen Raum, wo wir uns immer trafen, davon habe ich aber schon in einer früheren Geschichte erzählt. Wenn wir Mädels aber mal unter uns sein wollten, praktisch ein "Frauengespräch" führen, dann trafen wir uns meist bei einer von uns in ihrem Zimmer. Diesmal waren wir bei Gisela, eine die noch nicht lange zur Clique gehörte und sich erst noch bewähren musste. Dafür gab es von allen Mädels immer eine Aufgabe gestellt, die sie in einer bestimmten Zeit zu erfüllen hatte. Über meine geschafften Aufgaben habe ich ja berichtet.
    
    Es war die Zeit, wo wir anfingen, uns für Jungen zu interessieren, der Wandel von Jeans auf Röcke vollzog sich bei uns, natürlich in der Hauptsache Mini. Natürlich änderte sich nichts an unserem Wesen, denn ein bisschen Stoff zu wechseln, hatte nichts mit den Gefühlen zu tun.
    
    Aber mit unserer neuen Kleidung konnten wir nun besser die Jungs und auch Männer heiß machen, und das taten wir.
    
    Wie das mit Gisela und ihrer Aufgabe war, kommt in der nächsten Geschichte.
    
    Es fing an bei den Lehrern, welches Mädel hatte nicht seinen Lieblingslehrer, den sie anhimmelt? Bei uns war es der Deutschlehrer, smart, gut aussehend, auch mal ein Lob, wenn er eine von uns gut in ihrem Outfit fand, Herbert, leider wohl glücklich verheiratet, aber das war für uns kein Hindernis ...
    ... und sollte das erste Opfer sein. Ach ja, wir sprachen uns in unserer Schule alle mit Vornamen an, dazu aber das obligatorische Sie.
    
    Außer Marion, Gisela und mir war es noch Beate, alle vier waren in unserer Clique, als das "Martyrium" für Herbert beginnen sollte. Alle hatten wir die kürzesten Miniröcke angezogen, die wir hatten, dazu knallenge Shirts, auf Unterwäsche wurde verzichtet.
    
    Es war eine Doppelstunde Deutsch an dem heutigen Vormittag und wir platzierten uns so, das er uns immer auf die Beine und den Rock sehen konnte, dazu meist zurück gelehnt, das unsere Kleinen Brüste zur Geltung kamen.
    
    Immer wieder sah er uns auf die Beine, die wir überhaupt nicht Ladylike hinstellten, sondern benahmen uns so, als wenn wir Jeans trugen. Wir wurden immer dreister, beim Umdrehen auf dem Stuhl, um meiner Nachbarin hinter mir etwas zu sagen, öffnete ich meine Beine soweit, das er sehen musste, das dort kein Höschen war, seine Hmm, und Äh's wurden während seiner Erklärung zur Grammatik immer häufiger, wir waren gemein und das wussten wir.
    
    Zwei Tage mit jeweils Doppelstunden hielt er durch, dann bat er Marion und mich, nach der Stunde noch da zu bleiben. Hatten wir es geschafft?
    
    Als alle Schulkameraden aus dem Klassenzimmer gegangen waren, kam er räuspern zu Marion und mir, die am gleiche Pult sass wie ich: "Claudia, Marion, Ihr wisst, das ich sehr loyal bin, nicht wahr?", und setzte sich dabei auf eine Ecke unseres Pults. "Ja, haben wir was falsch gemacht?", fragte ich ...