1. Ein Abend wie kein anderer


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... sich beruhigt hatte, küssten wir uns noch lange ohne meine Finger aus ihrer Scheide zu ziehen, was sie unheimlich geil machte. Ich zog ihr das Shirt aus und sah ihre wunderschönen Brüste, die nur noch von einem schwarzen BH bedeckt wurden, den wollte ich aber erst später ausziehen. "Zieh deine Hose aus.", bat ich sie und half ihr dabei. Nun lag sie schon fast vollkommen nackt vor mir, ich musste sie erst einmal ansehen, so schön war sie. Ihre fast weiße Haut, ihre wunderschönen Brüste, der wunderbare Bauch. So küsste ich mich nach unten, spielte mit meiner Zunge an ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Mit dem Zeigefinger noch immer in ihr küsste ich mich zuerst an ihren Beinen entlang nach oben, während ich langsam immer weiter in sie eindrang und den Finger wieder aus ihr zog. Endlich lag ihre rasierte Spalte vor mir. Sie wimmerte schon: "Bitte, ich bin schon ganz geil, du machst mich ganz verrückt, steck ihn mir endlich rein.", doch den Gefallen tat ich ihr noch immer nicht. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihre Scheide entlang und saugte an ihrem Kitzler. Meine andere Hand legte ich auf ihren Hintern und massierte ihn wieder. Im Licht des Fernsehers sah ich, dass ihr Gesicht schon gerötet war und sich ihr Bauch unregelmäßig hob und senkte, lange würde es nicht mehr dauern, bis sie wieder einen Orgasmus bekommen würde. Doch jetzt wollte ich ihr endlich die Überraschung zeigen, die ich für sie hatte, darum zog ich mich zurück, ...
    ... die Finger blieben jedoch noch immer wo sie waren. In der Lade meines Bettes hatte ich eine Schachtel versteckt, in der sich ein Vibrator befand, damit wollte ich sie überraschen. Ich zog ihn schnell heraus und steckte ihn in ihre Lustgrotte, die schon fast auslief. Damit sie nicht schauen konnte, was es war, was in sie eindrang, fing ich wieder an sie zu küssen, sie empfang meine Zunge sofort, ich merkte aber, dass sie auch ein wenig verwirrt war. Immer tiefer stecke ich ihr den Vibrator in ihren Spalt und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Doch das war erst die Hälfte meines Planes. Meine Hand machte sich derweil auch Erkundungstour unterhalb ihrer Scheide und fand auch gleich das Loch, welches ebenfalls schon gut von ihrem Naturnektar getränkt wurde. Ich konnte problemlos einen Finger hineinstecken, und da sie auch schon etwas geübt war, fand auch bald ein zweiter seinen Weg. Sie stammelte inzwischen nur noch unzusammenhängendes Zeug, welches immer wieder von einem lauten Seufzer unterbrochen wurde. "Was machst du ... aahh ... wie ... oh mein Gott ... hör nicht auf ... das ist ... oh jaaaa ... ich ...", stotterte sie erschöpft. "Keine Sorge, Schatz, ich höre nicht auf, aber das ist erst der Anfang von dem, was ich mit dir vor habe.", raunte ich ihr zu, aber ob sie mich gehört hat, weiß ich nicht, da sie ihre Augen wieder geschlossen hatte und laut stöhnte. Zu den zwei Fingern in ihrem Loch fand auch noch ein dritter und vierter Platz. Lisa kam inzwischen noch drei oder vier Mal ...