1. Träum süß, Schwesterchen!


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... konnte sich gar nicht entscheiden, was er zuerst berühren sollte. Vorsichtig, fast andächtig, legte er seine Hand an ihr Knie, ließ sie eine Zeit lang dort ruhen, beobachtete, wie Nina ruhig weiter schlief. Langsam ließ er seine Hand höher wandern, führte sie über ihren Oberschenkel, unter ihr Nachthemd, das er dabei langsam hoch schob. Endlich sah er ihre nackte, glattrasierte Muschi, sein Schwanz pulsierte, er war fasziniert von diesem Anblick.
    
    Er ließ seine Hände nach innen gleiten, bis kurz an ihre intimste Stelle.
    
    Er hielt inne, genoss den Augenblick. Dann berührte er mit einem Finger ihre Schamlippen. Er hätte platzen können vor Lust, er berührte die leicht feuchte Muschi seiner Schwester. Hatte sie sich etwa vor dem Schlafen noch verwöhnt? schoss es ihm durch den Kopf und dieser Gedanke machte ihn noch heißer. Er rieb seine Hand an ihrer Muschi, krümmte seinen Zeigefinger ab, und stieß ihn ganz sanft in ihre Höhle. Nina gab einen leichten Seufzer von sich, wand sich unter ihm.
    
    Julian erschrak. Was, wenn sie wach würde?
    
    Doch Nina schlief weiter, tief und fest. Und Julian wollte, er konnte diesen Moment einfach noch nicht zu Ende sein lassen. Er wollte sich seinen Traum erfüllen, er wollte Nina lecken. Er beugte sich zu ihr runter, zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Er roch den süßen Duft ihrer Muschi, atmete tief ein. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus, bis er ihre Schamlippen berührte. Am liebsten hätte er geschrien vor Lust, so gut ...
    ... schmeckte sie.
    
    Er ließ seine Zunge über ihre Spalte gleiten, stieß sie immer wieder ein winziges Stück in sie hinein. Er merkte, wie Ninas Muschi schon ein wenig feuchter wurde, doch ihr wohliges Seufzen bemerkte er nicht mehr.
    
    Viel zu sehr konzentrierte er sich auf das, was sich genau vor seinen Augen abspielte. Immer wilder leckte er sie, saugte dabei wild an ihrem Kitzler. Plötzlich fühlte er Ninas Hände an seinem Kopf, wie sie ihn fester gegen ihren Schritt drückten.
    
    Julian erschrak. Blickte sie unsicher von unten an, doch Nina sah ihm lüstern direkt in die Augen. „Na Bruderherz, konntest du nicht mehr widerstehen?“ fragte sie lächelnd und drückte ihn wieder gegen ihre Muschi. Seine Nase berührte ihren harten Kitzler und seine Zunge drang nun tief in ihr feuchtes Loch ein. Nina klammerte ihre Beine um seinen Kopf und stöhnte wild. Sie massierte dabei ihre Brüste, wand sich unter seinen Liebkosungen.
    
    Immer schneller zuckte seine Zunge in ihre Muschi, über ihren harten Kitzler, er saugte ihren Liebessaft gierig in sich auf.
    
    Nina zitterte vor Lust, ihr Stöhnen wurde immer lauter, seine Zunge trieb sie zum Wahnsinn, sie zuckte zusammen und kam wild. Ihr Saft lief ihrem Bruder in den Mund, voller Lust schluckte er so viel er konnte. Sein Schwanz war knüppelhart, so sehr hatte es ihn erregt, seine Schwester zu verwöhnen. Er kam zwischen ihren Beinen hervor, setzte sich auf die Bettkante, sah sie an. Sie lächelte, beugte sich zu ihm und gab ihm einen wilden ...