Seltsam 5
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... was mir eben alles widerfuhr.
"Du wirst dich auch an nichts konkretes erinnern können, nur an die größte Lust deines Lebens" haucht mir mein Stecher nun ins Ohr, ehe ich tatsächlich weiter in dieser komischen Art einer Trance versank.
Eigentlich nur mehr verschwommen nahm ich nun war wie ich einfach nur hemmungslos gefickt wurde. Heftig, und hart. Dann wieder sanft und schier endlos lange. Nun wieder groß und derb. Ich agierte selbst auch wie besoffen vor Lust. Alles fühlte sich aber sehr toll und extrem gut, ja richtig geil an, aber ich wusste nicht wirklich im Detail was gegenständlich mit mir passierte, was ich selbst genau tat oder was man mit mir genau machte. Es war alles wie in einem Schaumbad weich gezeichnet, unscharf in meiner Wahrnehmung aber im Gefühl einfach nur extrem GEIL und richtig GUT und dauerte gefühlt fast alles ewig lange.
Ich stand mit wackeligen Beinen auf und sah dann an meinem Körper hinab, auch in mein Becken starrte ich. Meine Scham war noch leicht gerötet. Auch meine Spalte hatte sich noch nicht wieder selbst gänzlich verschlossen. Klaffenden Schamlippen, also ein eindeutiges Zeichen das ich kürzlich reichlich gut gefickt wurde.
Tina kam wieder zurück ins Zimmer. Uns sie war bereits wieder sie selbst.
"Was war denn das? Du bist ja eben zu einer richtigen, geile Schlampe geworden!" "Ich weis auch nicht so genau was auf einmal in mich gefahren war, aber du hast es ja auch nicht grad zimperlich mit ihm getrieben! Kennst du den ...
... denn auch schon länger? Und wo ist er denn jetzt überhaupt hin?" lechzte ich noch immer leicht Lusttrunken.
"Weg!" "Was heißt weg?" "Na weg halt."
Gut, ich war hier nun mit Tina in ihrem / (unserem) "Geschäftszimmer". Da lief so manches wohl manchmal auch etwas "anders" ab und es ist manches eben so wie es eben ist. Wenige Worte, eine Art der Diskretion. (Großes) Schweigen....
Aber damit wollte ich mich jetzt, da ich mich nun wieder besonnen hatte dann doch nicht zufriedengeben. Ich würde hier wahrscheinlich nun doch noch öfter mal Sex haben. Und so bohrte ich bei Tina also weiter nach. Hätte sie denn eine Erklärung dafür das ich mich nun auf einmal an nichts konkretes mehr erinnern konnte, nur eben das es sehr, sehr geiler Sex war den ich eben hatte?
Mir war ein Sinnesrausch nach gutem Sex natürlich schon gut bekannt, hatte ich selbst schon mal. Aber einen derartiger "Filmriss" bei dem nur die immense, gefühlte Lust in der Erinnerung verankert bleibt war mir bislang gänzlich unbekannt. Noch dazu war ich auch stock nüchtern, nur fühlte es sich zuvor beim Sex eigentlich ganz und gar nicht danach an.
Tina duckste nun weiter herum als ginge es ihr ähnlich wie mir. "Hast du denn auch ein solches seltsames Black Out wie ich? Und wenn ja, woran mag das dann wohl liegen, das wir beide zuvor beim Sex abgegangen sind wie zwei Irre?
Auch wenn alles eigentlich ganz schön war, hätte ich schon auch noch gerne gewusst wie es zu allem kam und was wir eigentlich so dabei ...