Entschuldigung Teil 02
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schultern fest, stöhnte, keuchte und spürte wie ihr Bruder einen Finger in ihr Lustloch schob, gleichzeitig ihre Klit leckte. Dann rieb der Finger ihre Perle und seine Zunge spielte am Eingang zu ihrem Heiligtum. Ihr Orgasmus kündigte sich mit lautem Stöhnen an, dann zuckte ihr Becken, sie presste seinen Kopf in ihren Schoß. Sekunden später kam es ihr und sie spritzte ihren Saft in seinen Mund. Doch nicht alles konnte er schlucken, ein Teil lief ihm aus den Mundwinkeln.
"Danke Eric! Du wirst immer besser, das war toll, aber ich muss mich jetzt hinlegen. Ich bin so zittrig."
Schon lag sie auf dem Bett, ihr Bruder legte sich neben sie, gab ihr einen Kuss. Sie spürte, dass was nicht stimmte, sah ihn an, seine prallen Wangen.
"Hast du meinen Honig da drin? Für mich?", war sie überwältigt von so viel Zuneigung ihres Bruders.
Er nickte, brachte seinen Mund in Position und ließ dann den Saft in ihren Mund laufen. Nur zu gerne nahm sie dieses Geschenk an, zeigte es ihr doch, wie sehr er sie liebte.
"Ich liebe dich Eric! Das war das schönste was je ein Mann für mich getan hat! Danke!"
"Bitte, ich liebe dich auch Mara."
Sie küssten sich leidenschaftlich und hörten auch so bald nicht wieder damit auf. Während sie sich küssten glitt seine Hand in ihren Schoß und fand sofort ihre geschwollene Klit. Zärtlich rieb er sie und Mara stöhnte, vom Kuss leicht erstickt, auf. Schon bald verschwanden zwei, dann drei Finger in ihrer nassen Höhle. Jetzt löste die Schwester den ...
... Kuss und stöhnte befreit auf.
"Oh ja, weiter Eric, mach es mir, zeig mir wie sehr du mich liebst!"
Beinahe hätte er sich auf sie gelegt um seinen Penis in ihr triefendes Loch zu stecken. Doch gerade noch hielt er sich zurück und schob stattdessen einen weiteren Finger in sie. Laut grunzte sie, spannte ihre Muskeln an und presst ihr Becken gegen die Eindringlinge.
"Ich komme gleich! Trink mich!", rief sie.
Das ließ sich der Bruder nicht zweimal sagen und presste seinen Mund auf ihre Scheide, mit einem Finger rieb er ihre Klit und bereitete ihr so einen Orgasmus. Sie zuckte, schrie, stöhnte und warf den Kopf hin und her. Ihr Saft sprudelte leicht hervor und genüsslich trank Eric was ihm gegeben wurde.
"Wenn ich nur gewusst hätte, dass du so gut zu mir sein kannst, dann hätte ich schon viel früher erlaubt, dass du es mir machst," seufzte Mara und himmelte ihren Bruder an.
"Das wäre schön gewesen. Du fühlst dich so schön nass und heiß an, wenn ich meine Finger in dich stecke. Ich liebe dieses Gefühl. Außerdem stöhnst du so süß, es klingt wie Musik in meinen Ohren."
"Danke Eric, aber jetzt brauche ich etwas um mich zu erholen, du schaffst mich einfach."
"Meine Finger und Mund sind auch recht fertig, ich bin das eben noch nicht wirklich gewohnt," nahm er seine Schwester in die Arme.
Die kuschelte sich an ihn und schlief ein, es war auch schon recht spät und so fand auch Eric bald den Weg ins Reich der Träume. So verbrachten sie ihre erste gemeinsame Nacht, ...