1. Eine Etwas Andere Therapie 01


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM

    Der gesamte Inhalt dieser Geschichte stammt aus meiner eigenen Feder, war jedoch anfangs nur als Geschenk für meinen sehr guten und bestehenden Brieffreund von mir bestimmt und war eine Reaktion auf eine kleine "Verfehlung" seinerseits. Viel Freude beim Lesen. Ohne Zwang.
    
    SaNa
    
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    Anfangs noch sanfte Klavierklänge erfüllen den Raum. Die Musik wird lauter. Du fokussierst dich auf deinen Atem, wie er dir rhythmisch aus den Lungen weicht und neue Luft sie wieder füllt. Dabei bemerkst du erst, dass das Parfüm deiner Herrin unentwegt ihre Note hinterlassen hat. Durch die Klänge der Musik, bleibt dir das Geräusch meiner Absätze noch unbemerkt, wie ich mich dir nähere, deinen entspannten Anblick in mir aufsauge, wie du mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegt. Lecke mir über die Lippen und schmecke noch etwas das Erdbeereis von eben. Schlucke leer. Zeitgleich meine Augen die Umgebung mustern. Unter dir die schwarze und noch recht kühle Seidenbettwäsche. Atme einmal tief ein und wieder aus. Rieche somit auch dein Rasierwasser, lächle etwas über mein eigenes Verhalten. Nehme eine etwas dominantere Haltung als zuvor ein. Dämme die Musik mit der Fernbedienung auf ein Minimum herab, sodass es nur unterschwellig vernehmbar ist. Lehne mich an einen der Bettpfosten, sodass ich nahe deines rechten Beins stehe. Fahre den Spann deines Fußes nachdrücklich mit meinem Daumennagel nach und halte den restlichen Fuß mit der Hand fixiert, bis dein Körper vollständig von ...
    ... einer Gänsehaut ummantelt ist und du deine Augen auf meine eigenen gerichtet hast. Lächle dir nur wissend entgegen, während du weiterhin breitbeinig, am Rücken auf dem Bett liegst. Noch.
    
    Im vollen Bewusstsein deiner Aufmerksamkeit lecke ich mir erneut -- lasziv -- über die Lippen und lasse meine Stimme noch erotischer, lustumfangen erklingen: „Hallo Sklave," mehr braucht es nicht, denn im nächsten Moment habe ich dir auch schon schwarze Manschetten angelegt, sodass dein kompletter Fuß umhüllt ist. Darauf bedacht, dass es auf Dauer ebenfalls nicht unangenehm wird. Darauf folgend schleiche ich raubkatzenartig über deinen Körper bis zu deinem Kopf wo ich dir eine ebenfalls schwarze Schlinge an deinem Kopf anbringe, bei der eine extra Halterung deinen Nacken stützt, die ich jedoch auch als kleines Highlight mit einem ziemlich warmen Moorpolster ausgestattet habe, der etwaige Verspannungen ziemlich sicher lösen wird. Zumindest die an der Nackenmuskulatur.
    
    Darauf folgend lege ich dir auch eine Schlinge an der Brustpartie an, bei der ebenfalls im Bereich der Wirbelsäule ein sanftes Moorkissen von mir angebracht wurde, das ebenfalls kontinuierlich seine Wärme ausstrahlt. Mich nun auf deinem Becken mit gespreizten Beinen niederlassend, schnappe ich mir die nächste Bandage, die ich mir um den Hals geschlungen habe und lege sie dir stützend an den Schultern an. Verbinde darauf folgend Brustgurt mit den Schlingen der Schulterschlaufen, sodass eine stärkere Stütze gewährleistet ist ...
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