1. Liebe im Heuschober


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Schwule

    ... schwieg kurz, ich dachte schon, ich hätte ihn irgendwie vor den Kopf gestoßen mit dieser Frage. Doch dann antwortete er zu meiner Verblüffung:
    
    "Um ehrlich zu sein, ja. Da Du mir das mit Deiner Schwester gesagt hast, will ich auch offen zu Dir sein. Ich denke sogar häufiger an schwule Phantasien, als an solche mit Mädchen. Ich hoffe, Du bist nicht geschockt."
    
    "Nein, nicht im geringsten. Ich habe selber viele schwule Phantasien!", beeilte ich mich zu versichern.
    
    "Wirklich? Das ist ja heiß!"
    
    "Hattest du denn schon mal ein Erlebniss in der Art?", wollte ich mit hartem Schwanz wissen.
    
    "Ja, allerdings. Es ist schon ein bißchen her, das war ich in den Ferien bei meinem Onkel. Der hat einen Bauernhof im Rheinland. Eines Nachmittags, seine Frau war in die Stadt gefahren, duschte ich und ging an, nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer. Und was sah ich dah? Mein Onkel saß vor dem Fernseher, hatte die Hose heruntergelassen, schaute einen Porno und wichste sich seinen steifen Schwanz voller Hingabe. Er bemerkte mich zunächst nicht und ich schaute ihm dabei zu. Dabei bekam ich selbst ein Mordsrohr. Der Anblick seines großen Riemens und der glänzenden Eichel machte mich dermaßen geil, ich kann es gar nicht beschreiben. Schließlich entdeckte mein Onkel mich doch. Er war aber überhaupt nicht verlegen, sondern forderte mich auf, mich neben ihn zu setzten. Dann fragte er, ob mir das gefiele. Er meinte den Porno. Ich bejahte, meinte aber seinen Schwanz. Er zog mir ...
    ... das Handtuch von den Hüften und sagte, ich könne ruhig mitmachen, zu zweit mache das sowieso mehr Spaß. So wichsten wir gemeinsam. Ich muß gestehe, ich bekam von dem Film gar nichts mit, so fasziniert war ich von seinem steifen Glied. Er schien das zu merken, denn irgendwann fragte er mich, ob ich seinen Pimmel mal anfassen wolle. Zunächst etwas zögerlich machte ich es und es war herrlich. Ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehalten, dieses Gefühl sein warmes, steifes pulsierendes Teil zu berühren erregte mich unglaublich. Lusttropfen quollen bald aus seiner prallen Eichel, als ich ihm zu wichsen begann. Auch er fasste mir an meinen Ständer, schob die Vorhaut zurück und wichste mich langsam und zärtlich. Es war himmlisch.
    
    Irgendwann meinte er, er wüsste noch etwas Besseres, beugte sich über meinen Penis, leckte ihn und nahm ihn schließlich in den Mund. Und dann blies er mir einen. So etwas Geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt, ich genoß es sehr. Er achtete aber darauf, mich nicht schon zu bald zum Spritzen zu bringen, leckte meine Eier und meinen Harten von oben bis unten, saugte, züngelte, kurzum, es war toll! Nicht lange, so wollte er, daß ich seinen großen, schönen Schwanz auch in den Mund nahm. Ohne zu zögern machte ich es. Der Geruch, der Geschmack faszinierten mich unglaublich. Ich gab mir die größte Mühe, ihn zufriedenzustellen. Wir lagen in 69er Position auf dem Sofa und lutschten uns gegenseitig die erregten Schwänze. Als mein Onkel merkte, ...