1. Helmutdottir Teil 03


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... entgegen und öffnet die Beine noch mehr. Ein leises Stöhnen entfährt ihr, das mit jedem Zungenschlag durch ihre immer feuchter werdende Mädchenfotze immer lauter wird.
    
    Ich stehe auf und ziehe mir meine Schlabberhose, ein Schwestermodell derjenigen, die mir ihre Mutter vollgesaut hat, nach unten. Erschrocken zuckt Lisa-Marie zurück, als mein praller Lümmel sich vor ihrem Gesicht aufrichtet.
    
    "Dann schauen wir mal, ob du so gut wie Anja bist. Ob du wohl auch so gut Flöte spielen kannst, wie deine begabte Schwester", stachele ich sie an.
    
    "Waaaas???? Was soll ich denn machen? Davon hat Anja mir gar nichts erzählt", stammelt Lisa.
    
    "So ein böses Mädchen, will sie das Beste für sich alleine, die Gemeine."
    
    Ich nehme ihre Hand und lege sie um meine Wurzel. "Boah, ist der warm und hart", staunt Lisa-Marie und drückt herzhaft zu. Ich kann ein geiles Aufstöhnen nicht unterdrücken. "Hab ich dir wehgetan?" meint die Süße ängstlich. "Im Gegenteil, mein Schatz, du hast einen tollen Handgriff. Machs nochmal."
    
    Sie drückt erneut und schiebt dabei die Vorhaut nach hinten. Staunend registriert sie, wie sich meine runde und pralle Eichel hervor schält.
    
    "Was ist denn das?" fragt sie entgeistert und betrachtet fasziniert, wie ein klares Tröpfchen an der Spitze erscheint. "Ist das Pipi?" Ja haben die denn gar keinen Aufklärungsunterricht an der Schule. Ich denke schon, aber über sowas wird immer noch das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet.
    
    "Nein, mein Schatz, das ist viel ...
    ... besser. Frag mal Anja, wie die sich meine Stange in den Mund geschoben hat und daran rumgelutscht hat. Sie konnte gar nicht mehr aufhören und hat mich soweit auf die Palme getrieben, bis ich ihr meine Sahne in den Mund geschossen habe. Sie hat einfach nicht aufgehört alles runter zu schlucken, das gierige Ding. Und geschmatzt hat sie dabei, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Aber für sowas bist du noch zu unbedarft."
    
    Alles gelogen, denn vor lauter Vögeln mit Anja sind wir einfach nicht zum Blasen gekommen. Aber jetzt will ich, dass ihre kleine Schwester ihr zuvorkommt und ihr all meinen Saft geben. Kaum sage ich, dass sie zu unerfahren sei, da schiebt sie sich meinen Steifen tief in den Mund und beginnt an ihm zu lutschen, dass ich weiche Knie bekomme. Lisa-Marie ist ein Naturtalent. Schmatzend und saugend bearbeitet sie meine Zuckerstange und schiebt sie sich so weit in den Rachen, dass ich glaube, fast in ihrem Magen angekommen zu sein.
    
    Vorbei ist es mit der Selbstbeherrschung und Zurückhaltung und eine geballte Ladung meines Spermas verlässt in ungeahnter Menge meine Samenschleuder in mehreren Zuckungen. Tief durchatmend öffne ich meine Augen, die ich vor Verzückung geschlossen habe, wieder und schaue Lisa-Marie an. Noch immer hält sie meinen Schwanz mit ihren Lippen umschlossen, als hätte sie Angst, es könnte ihr etwas entgehen. Ich entziehe mich ihr langsam und nehme sie in meine Arme. Ich küsse sie zärtlich und als sie ihren Mund öffnet, da schmecke ich mich ...
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