Sommerurlaub an der Ostsee
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
... zu kribbeln und zu jucken. "Du sagst ja gar nichts mehr" Antonio beugte sich herunter steckte seinen Kopf zu mir in den Strandkorb. "Schon mal solche Fotos gesehen?", wollte er wissen. "Nee, noch nie!" "Und, wie findest Du sie?" "Weiß nicht", antwortete ich, "irgendwie komisch."
"Kommt bei Dir denn schon Sperma?", wollte er wissen. Ich war so überrascht von der Direktheit seiner Frage, dass ich "Ja klar" antwortete, ganz der Wahrheit entsprechend. Wozu wolle der Typ das alles wissen? Was für eine merkwürdige Unterhaltung ich da gerade doch mit einem wildfremden Mann führte! "Wenn Du nicht willst, kann ich auch gehen!", sagte Antonio. Ich verstand damals nicht, was er damit andeuten wollte. Da ich meinerseits allerdings auch nicht schroff und abweisend rüberkommen wollte , erwiderte ich: "Nö, wieso, musst Du nicht. Alles gut."
"Das ist schön. Ich bleibe gern noch etwas", meinte Antonio: "Ich glaube nämlich, dass Du ein ganz lieber, netter Junge bist, stimmt's?"
"Ich denke schon", antwortet ich. Antonio lächelte mich an und schaute mir tief in die Augen , dann stellte er sich wieder aufrecht auf seine Zehenspitzen und beobachtete den Strand in unserer Umgebung, der immer noch wie leer gefegt war. Dadurch hatte ich erneut die Möglichkeit mir sein "Badehöschen" aus der Nähe anzusehen.
Jetzt wurde mir einiges klarer: Antonio bekam einen Steifen! Nicht schnell, nicht in 5 Sekunden, sondern in etwa so, wie wenn man Keimlinge aus dem Boden spießen sieht, die in extremem ...
... Zeitraffer aufgenommen wurden! Zu Anfang hielt das schwarze Stoffdreieck noch Stand und man konnte darunter sehen, wie sein Schwanz immer dicker wurde. Dann spannte der Stoff zu sehr und der Schwanz drückte ihn nach außen vom Körper weg. Das Band zwischen seinen Beinen lockerte sich und sein Sack zog sich wieder in seine normale Form zurück. Ich schaute wie gebannt zu und spürte, wie sich auch in meiner Badehose etwas regte! Dann kam der Moment, in dem Antonios Schwanz sich aus seinem Tanga-Gefängnis befreite. Und zwar nicht in Zeitlupe, sondern - schwups - mit einem Schlag stand er aufrecht und schaute oben aus Antonios Höschen heraus. Ich hatte mittlerweile ebenfalls einen Steifen, noch bevor mir so richtig klar wurde, was da gerade mit mir geschah!
Antonios Schwanz wuchs und wuchs. Er war mittlerweile ein ganzes Stück dicker und länger, als mein eigener. Antonios Vorhaut war noch nicht zurückgezogen, so dass nur einen kleiner Teil seiner Eichelspitze herausschaute. Ich sah noch, wie Antonio seinen Steifen mit links herunter drückte, so dass seine Schwanzspitze direkt auf meinen Mund zeigte, dann weiß ich noch, wie er mir mit seiner rechten Hand liebevoll über meinen Kopf durch mein langes Haar strich und sie mir abschließend fest um meinen Nacken legte. Und dann sagte Antonio, während er anfing meinen Kopf zu sich zu ziehen, leise zu mir: "Ach Bernd, ich weiß, dass du ein ganz Lieber bist. Das hab ich schon gewusst, als ich dich vor zwei Tagen das erste Mal hier gesehen ...