JinJin
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hörte mir bis zum Schluss zu. Danach nahm sie JinJin an der Hand und drückte sie fest.
„Meine wunderschöne Tochter. Du bist so ein wundervoller Mensch. Danke, dass du in unser Leben getreten bist."
JinJin kicherte.
„Anne, wenn du nur wüstest wie ich euch alle aber vor allem meinen Mann liebe. Er hat mir meinen Vater gegeben, dafür liebe ich ihn umso mehr."
Au backe, JinJin hatte sich versprochen. Anne war auch sofort hellhörig geworden und auch JinJin bemerkte ihren Fehler. Aber es war schon zu spät.
„Dir deinen Vater gegeben? Wie soll ich das verstehen.?"
„Ähhh. Ich meinte nur... Ähhh." mehr brachte JinJin nicht raus. Ich musste ihr helfen. Wir mussten nun die Wahrheit sagen, Anne würde nicht mehr lockerlassen, das wusste ich.
„Ok Anne, es ist glaube ich an der Zeit, dir reinen Wein einzuschenken. Höre uns bitte bis zum Schluss an. Danach kannst du dann noch fragen, was du willst."
Ich blickte zu JinJin, die ihren Kopf gesenkt hielt. Ich nahm sie am Kinn und drückte ihr Gesicht sanft nach oben. Sie hatte Tränen in den Augen.
„Ich werde es jetzt Anne erzählen, ist dir das Recht mein goldener Engel?"
„Ja mein Mann, einmal muss es ja erzählt werden."
„Also Anne, es begann alles 3 Tage nach meiner Ankunft in Hong Kong. Ich wollte an diesem Tag ein riesiges Einkaufszentrum besuchen. Als ich auf den Haupteingang zuging, viel mir ein Mann in Chauffeuruniform auf, der an einer Limo lehnte. In Hong Kong gibt es viele Chauffeure, deswegen ...
... wäre mir der Mann auch nicht aufgefallen, wenn er nicht gerade in diesem Augenblick heimlich ein Messer aus seiner Jacke gezogen hätte. Er verbarg das Messer in seiner Handfläche und presste diese an seinen Oberschenkel. Das Messer war nicht mehr zu sehen, nur ich hatte es gesehen. Ich verlangsamte meinen Schritt. In diesem Augenblick kam eine kleine Gruppe von Männer aus dem Bürogebäude, vor dem der Chauffeur stand. Es waren 3 Männer. Sie gingen auf eine Limo zu, die hinter der Limo parkte, an der Mann mit dem Messer stand. Er bewegte sich nun ein wenig und nahm das Messer fester in die Hand. Er machte einige Schritte auf die Gruppe Männer und hob langsam seine Hand. Die Männer konnten ihn nicht sehen, da er hinter ihnen war. Ich weiß heute noch nicht wieso, aber ich rannte plötzlich los und schrie. „HE HAS A KNIFE, HE HAS A KNIFE". Der Mann mit dem Messer und auch die anderen Männer drehten sich erschrocken zu mir um und als der Mann mit dem Messer mich sah und verstand, dass sein Plan nicht aufgehen würde, machte er Anstalten zu flüchten aber da war ich schon bei ihm. Er hob nur die Hand und ich rannte ihm ins Messer. Das ist die Narbe, die du gesehen hast. Ich fiel zu Boden, hielt aber den Mann an den Beinen fest. Zwei der anderen Männer waren sofort über ihm und rissen ihn zu Boden. Danach verlor ich das Bewusstsein."
Meine Mutter konnte jetzt natürlich nicht anders und unterbrach mich.
„Oh mein Gott, mein Liebling. Das ist ja schrecklich. Wer waren all diese ...