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JinJin
Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... noch im Wohnzimmer und unterhielten uns über Gott und die Welt. JinJin war ohne Probleme in unsere Familie integriert worden. Gegen 22 Uhr zogen JinJin und ich uns in unser Zimmer zurück. Allein mit JinJin zog ich sie fest an mich und küsste sie verlangend auf ihren Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und bald waren wir fast ineinander verkrallt. Es dauerte mehrere Minuten bis wir unseren Kuss lösten. „Mein starker Mann, bitte entschuldige mich für einen Moment. Ich will mich für dich bereitmachen." „Brauche nicht so lange mein goldener Engel. Ich vermisse dich so sehr." Sie suchte etwas in den Schränken und als sie es gefunden hatte ging sie damit in das Badezimmer. Ich wusste genau was jetzt kommt und konnte es nicht mehr ertragen. Ich flog aus meinen Klamotten und sprang in das Bett und zog mir die Decke bis über die Lenden hoch. Und da war sie auch schon. Meine chinesische Göttin. Wie erwartet war sie nackt bis auf einen Strumpfhalter mit Strapsen, die an halterlosen Strümpfen befestigt waren. An den Füssen trug sie Pumps mit 10 cm Absatz. Alles in Schwarz, passend zu ihrem Haar. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Mein Schwanz regte sich schon gewaltig unter der Decke und ich wusste das Jinjin ihn durch ihre nun folgende Behandlung auf Betriebsgröße bringen würde. Sie kam dann auch langsam auf das Bett zu und sagte: „Gefalle ich meinem Mann? Das habe ich für dich kurz vor meiner Abreise gekauft." „Gefallen? Ich liebe es. Komm bitte schnell zu ...
... mir. Ich halte es nicht mehr aus." Sie deutete auf die Ausbeulung unter der Decke. „Ich kann das sehr gut sehen, mein Mann." Ich stieß die Decke mit den Füssen vom Bett und Jinjin kam auf allen vieren in das Bett gekrochen. Und dann legte sie los. Nun wurde sie die versaute JinJin, die ich so liebte. Wenn andere jetzt JinJin hätten sehen können, sie hätten wahrscheinlich gedacht, dass es sich hier um zwei verschiedene Frauen handelte. Die JinJin, die jeder als höflich, fast zaghaft kennenlernte. Die JinJin, die so sanft und rücksichtsvoll war, dass alle Leute sie wie eine zarte Blüte sahen. Und dann die JinJin, die wie ein Leopard auf der Jagd in unser Bett gekrochen kam. Es waren Lichtjahre zwischen diesen Frauen und doch war es ein und dieselbe Frau. JinJin kam nun näher an mich heran und küsste mich hart und verlangend auf den Mund. Ich bekam fast keinen Atem, so hart presste sie mir ihren Lippen auf meinen Mund. Sie sog mir förmlich den Atem aus den Lungen und erst als ich glaubte zu Ersticken gab sie meinen Mund frei, aber nur um sich auf den Weg nach unten zu machen. Was sie dabei mit meinen Nippeln und mit meinem Bauchnabel veranstaltete brachte mich schon fast zum Spritzen. Und dann kam der große Augenblick. Sie war an meinem Schwanz angelangt und der bekam nun das volle Programm. Lecken, Schlecken, Saugen, Blasen, einfach das volle Programm. Sie kam mit ihrer Zunge an manche Körperteile von mir, die ich nicht einmal mit der Hand zu berühren wagte. Dabei ...