JinJin
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatten wir ein lustiges Spiel. Lustig deshalb, dass ich seit meiner Abreise das erste Mal wieder Tennis spielte. Ich hatte in den drei Jahren einfach keine Gelegenheit dazu. Robert fertigte mich kurzerhand 6:1 6:1 ab, und die beiden Sätze schenkte er mich wirklich, sonst wäre es die totale Zerstörung geworden. Wir lachten noch unter der Dusche über meine Fehler und gingen dann zum Terrassen Café des Klubs. Es war ein wunderschöner Sommerabend und die Terrasse war fast voll. Kaum hatten wir uns an einen freien Tisch gesetzt hörte ich wieder Michaelas Stimme, diesmal zwar nicht hinter mir, jedoch musste sie an einem der nächsten Tische sitzen. Als ich um mich blickte, sah ich sie mit drei Freundinnen am übernächsten Tisch sitzen. Sie ging also immer noch jedes Wochenende Tennis spielen. Daran hatte ich nicht gedacht als ich Robert zugesagt hatte, dass wir Tennis spielen könnten. Sie hatte mich noch nicht gesehen, oder tat wenigstens so.
Als ich sie gerade an dem Tisch entdeckt hatte, sah mich eine ihrer Freundinnen und sie rief erfreut auf:
„Heyyy Girls, da ist ja Michael. Micha, Micha, hier sind wir!" Sie winkte mir fröhlich zu. Ich kannte sie natürlich, sie war eine alte Freundin von Michaela und somit auch von mir.
Wieder diese Scheiss gute Kinderstube!!!! Ich stand auf und ging an den Tisch der jungen Frauen. Ich kannte sie alle. Sie sprangen auf und ich wurde herzlich und mit Bussis begrüßt. Michaela war auch aufgestanden und, bevor ich überhaupt reagieren ...
... konnte, gab auch sie mir einen Kuss auf beiden Wange, aber dabei leckte sie mir kurz über dieselben.
Jetzt vergaß ich meine gute Kinderstube:
„Was soll der Mist Michaela? Hast du zurzeit keinen anderen den du ablecken kannst? Lass mich bitte in Ruhe mit deinen BILLIGEN Annäherungen!!!!!!!!!!"
Ich betonte das BILLIGEN sehr stark und es traf sie wie Schläge ins Gesicht. Außerdem hatte ich vor lauter Wut fast geschrien und deshalb drehten sich viele der Gäste zu uns um. Michaela blieb wie versteinert stehen. Mit so einer Reaktion meinerseits hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie schlug die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen. Ihre Freundinnen kamen ihr sofort zu Hilfe und legten ihre Arme um sie.
Die Freundin Michaelas, Petra, diejenige die mich zuerst gesehen hatte, sah mich böse an und sagte:
„Michael, ich verstehe dich ja, aber du hättest das auch netter sagen können und nicht gleich so losbrüllen müssen."
„Ach, rutscht mir doch alle den Buckel runter. Sagt eurer Freundin, wenn sie mit dem Geheule aufgehört hat, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Ich habe die Schnauze gestrichen voll von ihr."
Ich drehte mich um und ging zu Robert zurück, der ebenfalls wie die Frauen, meinen Wutausbruch mit Erstaunen verfolgt hatte.
„Heyyy Buddy, tickst du noch richtig? Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ok, sie hat großen Mist gebaut damals, aber das muss nun wirklich nicht sein und schon gar nicht in der Öffentlichkeit."
Er hatte ja Recht. Das ...