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Mein Weg zum Dienstleister
Datum: 26.09.2017, Kategorien: BDSM
... machen. „Wenn der Blutbefund in Ordnung ist bekommen sie in zwei Tagen Bescheid. Hinterlassen sie bei der Sprechstundenhilfe ihre Telefonnummer, ich rufe sie an." Sagte er und verschwand wieder. Ich zog mich wieder an und ging hinaus. Dort wartete schon die Dame und hielt mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht eine Schachtel entgegen. „Dieses Medikament nehmen sie am Tag vor der Party zu sich. Die Partys finden immer Samstag und Sonntag statt. Das bedeutet sie nehmen diese Packung am Freitag früh. Sie dürfen ab da dann keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Zu trinken ist nur Wasser erlaubt. Ihr Darm muss nämlich völlig leer und sauber sein bevor es los geht!" Aha -- dachte ich auch noch ein Abführmittel -- na das kann ja heiter werden....... Zwei Tage später war es dann soweit. Ich erhielt den Anruf, dass alles in Ordnung sei und ich schon am kommenden Samstag zur ersten Party kommen könne. Verdammt -- dachte ich -- das ist ja schon übermorgen. „Kommen sie Samstag um 0700 Uhr früh zu meiner Ordination. Auf dem Parkplatz finden sie einen roten Kleinbus mit verdunkelten Scheiben. Da steigen sie ein. Nehmen sie kein Gepäck mit!" sagte er und legte ohne sich zu verabschieden auf. Der Freitag brach heran. Ich fühlte mich schlecht an diesem Tag. Ich stellte doch die Weichen für das was ich mir nie vorstellen konnte. Ich verkaufe mich als Hure! Junge was machst du nur -- sagte ich zu mir selbst als ich das Medikament nahm. Den Rest des Tages verbrachte ich ...
... größtenteils am Klo. Ich hätte nicht gedacht wie lange sich das hinzieht. Erst am späten Nachmittag kehrte wieder Ruhe ein in meinem Gedärm und die Nervosität stieg wieder. Ich epilierte noch meine Brust, meinen Bauch und machte auch noch alle Schamhaare weg. Ganz so wie früher als ich noch verheiratet war. Ich gefiel mir einfach besser so -- ohne Haare. Nur diesmal machte ich es ganz genau, viel exakter als sonst bis ich bemerkte, dass ich es nur machte um mich abzulenken. Mann war ich nervös! Ich habe kaum geschlafen in der folgenden Nacht. Schon um halb fünf Uhr bin ich aufgestanden, habe mich geduscht und zurechtgemacht und bin dann losgefahren. Viel zu früh kam ich am Parkplatz vor der Ordination an, doch siehe da -- der rote Kleinbus stand schon da! Ich zitterte am ganzen Körper als ich auf den Bus zuging. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Da war er wieder dieser Herr von der Bar. „Schön sie zu sehen" meinte er und machte mich mit den beiden anderen „Mitfahrern" bekannt. Einer der beiden war ein schlaksiger Typ mittleren Alters namens Herbert. Er machte einen netten Eindruck. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte er mir die Hand und hieß mich willkommen. Der andere hieß Christian und war von jungenhafter Gestalt. Ich dachte er sei noch minderjährig so knabenhaft kam er mir vor. Doch im Gespräch stellte sich heraus, dass er 22 Jahre alt sei und schon oft für viel jünger gehalten wurde. Noch drei weitere Männer kamen hinzu und dann fuhren wir los. Nach fast zwei ...